Drei ostdeutsche Länder verlieren jährlich Tausende Beschäftigte

Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern verlieren wegen des demografischen Wandels und der geringen Fach- und Arbeitskräfteeinwanderung bereits Tausende Beschäftigte im Jahr.

Das geht aus einer neuen Bundesländer-Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) über die Entwicklung sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter hervor, über die die Zeitungen des “Redaktionsnetzwerks Deutschland” berichten. Die Zahlen stammen von Juni 2023 und vergleichen den Vorjahreszeitraum. Die genannten Bundesländer verzeichnen ein Minus bei den Deutschen auf dem Arbeitsmarkt, das sie durch Zuwanderung aus Europa und Drittstaaten nicht ausgleichen können.

Den Daten zufolge verzeichnet Sachsen-Anhalt ein Minus von 5.100 Beschäftigten. Thüringen hat in einem Jahr 3.800 Beschäftigte verloren. In Mecklenburg-Vorpommern sind es 3.300 Beschäftigte. Alle anderen Bundesländer verzeichnen ein Plus bei der Zahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigter.

BA-Vorständin Vanessa Ahuja hob die Bedeutung der Fachkräfte- und Arbeitskräfteeinwanderung hervor: “Ohne zuwandernde Arbeitskräfte wird es nicht gelingen, das Beschäftigungsniveau dauerhaft zu halten”, sagte sie dem RND. “Eine gesellschaftliche Offenheit ist wichtig.”

dts Nachrichtenagentur

Foto: Arbeitsamt in Aschersleben (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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  • Unter anderen sind das die BUNDESLÄNDER wo massiv die Produktion kaputt gemacht wurde ,WAS wurde da produziert? Als ERSTES UNLIEBSAME KONKURRENZ aus dem Wege räumen und was heute auf dem Weltmarkt zu Billigpreisen produziert wird. Und Jeder nimmt das Recht in Anspruch seine Arbeitskraft so teuer wie möglich zu verkaufen. Wir sind ALLE nur GAST auf dieser Welt das wissen auch DIE ,DIE UNS vorschreiben wollen wie WIR zu leben haben.

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dts