BSW-Chefin Sahra Wagenknecht ist einer Kooperation mit der CDU nicht abgeneigt. Ein Bündnis mit der Union schließt sie nicht aus.
“Wir treten an, weil unser Land einen politischen Neubeginn braucht”, sagte Wagenknecht am Samstag dem “Tagesspiegel”. “Wir wollen, dass Deutschland eine Zukunft als innovativer, international geachteter Industriestandort hat, dass es bei Löhnen und Renten endlich wieder gerecht zugeht, die unkontrollierte Migration gestoppt wird und wir weiterhin in Frieden leben.”
Mit Blick auf die Wahlen im Osten sagte sie: “Auf Landesebene geht es um konkrete Fragen wie Schulen, in denen alle Kinder wieder ordentlich lesen, schreiben und rechnen lernen und Smartphones mindestens in der Grundschule nichts zu suchen haben. Wir werden mit allen demokratischen Kräften zusammenarbeiten, mit denen wir diese Anliegen voranbringen können.” Sie fügte hinzu: “Als Mehrheitsbeschaffer für ein `Weiter so` stehen wir nicht zur Verfügung.”
CDU-Bundesvize Karin Prien hatte zuvor eine Zusammenarbeit ihrer Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ) nach den drei ostdeutschen Landtagswahlen nicht ausgeschlossen – allerdings bezog sie sich dabei nur auf die Landesebene.
dts Nachrichtenagentur
Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
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Na das ist doch einmal ein Anfang ,es wird NICHT bevor ein Wahlergebnis bekannt gegeben wird, gleich eine Zusammenarbeit VOR - AB ausgeschlossen .
BSW und CDU auch wenn nur erst auf Landesebene ( nach Landtagswahlen im OSTEN) eine mögliche Zusammenarbeit erfolgen könnte. Wünsche mir das die ARROGANZ und die Ignoranz der anderen Parteien vor allem das dem Wahlergebnis der Bürger Rechnung getragen wird.
Vielleicht ist sie wählbar, denn sie will die illegale Migration nach Deutschland stoppen, Handys in Grundschulen verbieten, ......