Bundespolizei-Sprecher Wolfgang Wurm: „Wir hatten Gruppen, die vergleichbar aggressiv waren wie 2015.“ Damals habe man allerdings keine Grenzen gesetzt. „Frühzeitiges Erkennen, sofortige Maßnahmen und eine niedrige Einschreitschwelle“ der Polizisten hätten in diesem Jahr erhebliche Straftaten wie vor einem Jahr verhindert. In den Zügen in Richtung der nordrhein-westfälischen Metropolen seien 2000 „fahndungsrelevante Personen“ unterwegs gewesen, davon reisten mindestens 1000 nach Köln. weiterlesen …
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