AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland (76) legt nach dem Skandal um seinen Angriff auf Aydan Özoguz im BILD-Interview nach. Er verteidigt Partei-Scharfmacher Björn Höcke und geschmacklose AfD-Werbung im Internet.
Auch im internen Machtkampf leitet Gauland die nächste Runde ein: Die Aussage von AfD-Chefin Frauke Petry, es gebe vereinzelt Rechtsradikale in der Partei, kanzelt der AfD-Dino, der beste Aussichten hat, Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion zu werden, als „töricht“ ab.
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