Wahl-Krimi: Wirbel um starke Tendenzen in mehreren Bundesländern

Eine erstaunliche Bilanz zur Bundestagswahl ist jetzt schon in mehreren Bundesländern zu erkennen, besonders stark in Thüringen: Die Wahlbeteiligung hat sich im Vergleich zum Jahr 2021 teilweise verdoppelt!

Bei der Bundestagswahl 2021 gingen knapp 47 Millionen Menschen wählen – das entspricht einer Wahlbeteiligung von 76,6 Prozent, da insgesamt 61,2 Millionen dazu aufgerufen waren. Dieses Jahr dürften diese Werte teils deutlich übertroffen werden – Beobachter sind erstaunt, wie sehr!

Steigerung in mehreren Bundesländern
Besonders deutlich die Steigerung in Thüringen: Dort wählten bis 12 Uhr rund 44,5 Prozent der Wahlberechtigten. 2021 waren es zur gleichen Zeit nur 24,6 Prozent. In Berlin gingen bis zum Mittag bereits 33 Prozent der Wahlberechtigten zur Urne, während es 2021 zu dieser Zeit nur 25,4 Prozent waren. Um 12 Uhr lag die Wahlbeteiligung in Sachsen-Anhalt bei 37,1 Prozent, 2021 bei 26,5 Prozent. In Sachsen waren es 27,1 Prozent statt 25,9 Prozent. Auch in Bremen lag die Wahlbeteiligung um 12 Uhr bei 31,4 Prozent (2021: 27,2 Prozent). Zuwächse auch in Niedersachsen: 43 Prozent der Wahlberechtigten stimmten bis zum Mittag ab, 2021 waren es 36,6 Prozent.

Weniger Andrang anderenorts
Dagegen war in Hamburg die Wahlbeteiligung geringer als 2021: Dort lag sie um 11 Uhr nach Angaben des Landeswahlleiters bei 45 Prozent – 2021 waren es zur gleichen Uhrzeit 49,8 Prozent. In Schleswig-Holstein kam man bis 11 Uhr auf 21,3 Prozent der rund 2,265 Millionen möglichen Stimmen abgegeben (2021: 23,8 %).

Umfragen sehen Union und AfD vorne
Die finale Wahlbeteiligung für die heutige Wahl wird nach Schließung der Wahllokale um18 Uhr und der Auszählung aller Stimmen bekannt gegeben. Laut Umfragen dürfte die Union mit Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) stärkste Kraft werden, gefolgt von der AfD. Das Mittelfeld teilten sich zuletzt SPD und Grüne. Kleine Parteien wie die FDP und das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erwartet eine Zitterpartie. Der neue Bundestag wird nach einer Reform deutlich verschlankt: Nur noch 630 Abgeordnete werden eingesetzt – das sind über 100 weniger als aktuell.

Kommentare anzeigen

  • Und was sagt uns das? Dem Wunsch des Bürgers wird mal wieder NICHT Gehör geschenkt! Denn es wird wieder ohne AfD eine Regierung gebildet, wie zu vor bis zur Neuwahl sich Nichts ändern.

  • Wir leben eben seit Joschka Fischer in der Regierung war, in seiner deutschen Schweinerepublik. Wir zahlen für unsere Desinformation die staatlichen Zwangs-Fernsehgebühren. Als ich vor einigen Jahren die staatlichen Lügengebühren nicht mehr zahlen wollte, bekam ich vom Gericht Kiel, die Zwangseinweisung in das Kieler Gefängnis mit dem Hinweis mich dort sofort zu meleden. Das habe ich natürlich für einen bösen Scherz gehahalten. Nach einem viertel Jahr kam abends im Dunkelen die Polizei, um mich abzuholen und ins Kieler Gefängnis zu befördern.
    Oh, dachte ich, die deutsche Diktatur schlägt zu. Ich als US-Ehrenbürger und als mehrfach ausgezeichneter ehemaliger Marineoffizier konnte mir das gar nicht vorstellen und den Polizisten merkte ich es an, nachdem ich ihnen meine Auszeichnungen an der Wand zeigte, daß es ihnen peinlich war. Schließlich einigten wir uns auf die Zahlung der Strafe und Nachzahlung der Fernsehgebühren auf meinem Computer, während deren Anwesenheit. Ok, danach hörte ich nichts mehr von den Polizisten und dem diktatorischem Volksgericht.

  • Nun haben die dummen CDU-Hörigen ihren Kanzler gewählt, der schon unter Merkill nix taugte und von ihr diktatorisch buchstäblich in die Wüste geschickt wurde, wo er mit der zweifelhaften Organisation Millionen Euro für sich gemacht hat. Ob er das auch seinem Finanzamt mitgeteilt hat?
    Schade, daß ich als einfacher deutscher Bürger das nicht nachkontrollieren kann, aber es soll auch Politiker geben, die ihrer staatlichen Aufsicht auch etwas zukommen lassen, wenn sie auf Fragen von nichts wußten.

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Martin Beier