Urlaube ruiniert: Tausende Menschen in Deutschland sind betroffen

Man freut sich schon lange auf seinen wohlverdienten Urlaub, musste das Geld vielleicht zusammensparen. Ab Tag der Abreise dann das böse Erwachen! Tausende deutsche Bürger müssen derzeit um ihre Reise bangen, da die „Letzte Generation“ für Chaos am Frankfurter Flughafen sorgte.

Flugreise in den Traumurlaub – alles gecancelt!
Die insgesamt sechs Klima-Aktivisten seien frühmorgens um sechs Uhr auf das Gelände eingedrungen und hätten sich draußen am Boden festgeklebt. Alleine heute vormittags seien insgesamt rund 1400 Flüge über Frankfurt geplant gewesen, so ein Sprecher des Airports. „Bislang kam es zu rund 200 Flugannullierungen“, erklärte man auf Nachfrage. Zwar seien inzwischen wieder alle vier Start- und Landebahnen offen und der Betrieb wieder hochgefahren, dennoch werde es den ganzen restlichen Tag noch zu Verzögerungen im Betriebsablauf kommen.

Ferienflieger blieben am Boden
„Fluggäste werden gebeten, vor Anreise an den Flughafen ihren Flugstatus auf den Internetseiten der Fluggesellschaften zu prüfen“, heißt es weiter. Sowohl Regionalmaschinen als auch Fracht-Flüge – und Ferienflieger waren betroffen. Unzählige Passagiere sitzen am Flughafen fest.

Reise endet vorerst am Flughafen
Eine Betroffene sagt wütend zur BILD: „Der Protest trifft die Falschen. Da sind Familien wie wir, die für ihren Urlaub gespart haben.“ Viele zeigen sich erstaunt darüber, wie leicht es für die „Letzte Generation“ gewesen ist, sich auf Lande- und Startbahnen zu kleben. Die Aktivisten mussten lediglich mit kleinen Zangen Öffnungen in einen Maschendrahtzaun schneiden. Dann kamen sie zu Fuß, mit Fahrrädern und auf Skateboards zu verschiedenen Stellen rund um die Start- und Landebahnen. Auf Bildern ist einer von ihnen mit einem Transparent mit der Aufschrift „Öl tötet“ zu sehen.

Im Namen des Klimas?
Es war angekündigt worden, Flughäfen in ganz Europa lahmlegen zu wollen. Die Gruppe scheint ihr Wort zu halten. Erst am Mittwoch traf es den Flughafen Köln/Bonn, weitere Störaktionen wurden bereits ankündigt. In einer Mitteilung wurden die Forderungen der Gruppe als „ein rechtsverbindliches internationales Abkommen mitzugestalten und zu unterzeichnen, das den weltweiten Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle bis 2030 regelt“ zusammengefasst.

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  • Denen gehört a gscheide Wadschn,
    Aber solch eine, dass es sie automatisch von dem Rollfeld fetzt!

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Martin Beier