Ein tragischer Unfall hat sich im diRoma Aqua Park in Brasilien ereignet, bei dem ein Junge im Alter von lediglich acht Jahren ums Leben gekommen ist. Es war dem Kind nicht aufgefallen, dass an der Wasserrutsche, die er benutzt hat, gerade Reparaturarbeiten durchgeführt worden waren. Bei dem Unfall stürzte er 13 Meter in die Tiefe.
Es ist ein Unglück, das keiner richtige begreifen kann. In dem brasilianischen diRoma Aqua Park ist ein acht Jahre alter Junge bei der Benutzung einer Wasserrutsche ums Leben gekommen. Nach übereinstimmenden Angaben war er in der Rutsche unterwegs, obwohl diese aktuell gewartet wurde und Teile der Anlage demontiert waren. Zuerst über das Unglück hat der britische „Daily Star“ berichtet.
Die Wasserrutsche mit dem Namen „The Volcano“, die der kleine Davi Lucas de Miranda benutzte, war zu diesem Zeitpunkt teilweise auseinandergebaut gewesen. Der Achtjährige konnte dies jedoch nicht genau erkennen, da die Beschilderung nicht ausreichend war und es auch keine Absperrung gab, die ein Herunterrutschen hätte verhindern können. So konnte er unbehelligt zum Start gelangen und losrutschen. Fatalerweise stürzte er an den demontierten Stellen mehr als 13 Meter in die Tiefe. An den Folgen der Verletzungen ist er aber später dann verstorben.
Aus Medienberichten geht hervor, dass lediglich ein Klebebandstreifen den Zutritt zu der Rutsche versperrt habe, so dass es dem Jungen ein Leichtes war, diesen zu umgehen und auf die Rutsche zu gelangen. Doch war vom Start der Rutsche nicht ersichtlich, dass Teile der Rutsche nicht montiert waren. Das eigentliche Unglück hat der kleine Junge noch überlebt und wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Leider konnten die Ärzte ihn aber nicht retten.
Der Parkbetreiber wird nun von den Eltern des kleinen Luca für den Tod ihres Sohnes verantwortlich gemacht. Sie werfen ihm unter anderem Fahrlässigkeit vor und wollen Gerechtigkeit für den Verlust. Gegenüber lokalen Medien sagte die Mutter Jaqueline Rosa: „Mein Sohn war ein wunderbares Kind, voller Pläne, ein super fleißiger Junge. Er wollte nur spielen. Aber er kommt nie zurück. Es tut sehr weh.”
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R.I.P kleiner Luca - aber haben Deine Eltern nichts Besseres zu tun und sofort den Parkbetreiber dafür verantwortlich zu machen. Haben die eigentlich schon mal etwas von Aufsichtspflicht gehört und wie kann man bei so einem Verlust an so etwas denken. Wahrscheinlich wollen sie jetzt noch richtig Kohle absahnen - einfach ekelhaft.
R.I.P. kleiner Luca. Allerdings frage ich mich, ob Deine Eltern nichts Besseres zu tun haben, als den Parkbetreiber dafür verantwortlich zu machen. Haben die schon mal etwas von Aufsichtspflicht gehört? Wahrscheinlich wollen sie für diesen Verlust jetzt noch richtig Kohle absahnen - einfach ekelhaft.