Tödliche Messerattacke: Erschütternde neue Erkenntnisse

Die brutale Messerattacke, bei der zwei Menschen ums Leben kamen und mehrere schwer verletzt wurden, hat ganz Deutschland schockiert. Jetzt haben Ermittlungen zu schockierenden Erkenntnissen geführt.

Am gestrigen Mittwoch gegen 11.45 Uhr wurde eine Kindergartengruppe im Park Schöntal in Aschaffenburg, Bayern, brutal attackiert. Der Angreifer zeigte kein Erbarmen: Ein 2-jähriger Junge marokkanischer Herkunft wurde auf der Stelle getötet, ein kleines Mädchen erlitt drei Stichverletzungen am Hals. Ein Passant, der vermutlich versuchte, die Kinder zu schützen, bezahlte für seine Tapferkeit mit seinem Leben.

Mordwaffe war ein Küchenmesser
Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei unweit des Tatortes festgenommen: Nach Angaben der Behörden handelt es sich um den 28-jährigen Afghanen Enamullah O. Seine Waffe war ein Küchenmesser. Sein Motiv war bisher unklar. Doch nun kommen höchst beunruhigende Details ans Licht.

Täter war der Polizei bereits bekannt
Enamullah O. war im November 2022 als Flüchtling aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Wie die BILD berichtet, fand er eine Unterkunft in einem ehemaligen Gasthaus in Alzenau in Unterfranken. Es dauerte jedoch nicht lange, bis O. ins Visier der Polizei geriet. Erst wurde er wegen Drogenbesitzes aufgegriffen, dann mindestens dreimal wegen gewalttätigen Verhaltens. Er wurde sogar in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.

Solche Gewalt „kommt nicht aus dem Nichts“
In einem Interview mit dem Focus weist der Profiler Axel Petermann darauf hin, dass Gewalt wie diese „nicht aus dem Nichts kommt“: Es scheint klar, dass es eine Vorgeschichte mit Warnsignalen gegeben haben muss. Dass sich der Angreifer Kinder als Opfer ausgesucht hat, könnte zwei Gründe haben, erklärt Petermann: Kleine Kinder können sich nicht wehren, und die Tat würde mit Sicherheit das größte Entsetzen hervorrufen.

Täter hätte schon im Dezember ausreisen müssen
Enamullah O. hätte Deutschland bereits vor einigen Wochen verlassen sollen, schreibt die BILD: In einem Brief an die Ausländerbehörde vom 4. Dezember hatte er seine freiwillige Ausreise angekündigt. Am 9. Dezember wurde ihm vom Gericht eine Betreuerin zugewiesen. Zu den notwendigen Vernehmungsterminen erschien O. danach jedoch nicht mehr. Diese Vorgänge werden nun Gegenstand einer kritischen Untersuchung sein.

Bundeskanzler Scholz fordert Konsequenzen
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bestätigte gegenüber der Presse, dass es keine Hinweise auf ein islamisches Motiv für den Anschlag gibt. „Im Moment geht die Mutmaßung sehr stark in Richtung seiner offensichtlichen psychischen Erkrankungen“, so der Minister.

Bundeskanzler Scholz hat bereits eine Aufklärung gefordert, warum sich der Täter noch in Deutschland aufhielt. Er sprach den Opfern und ihren Angehörigen sein Mitgefühl aus und versprach, dass „aus den gewonnenen Erkenntnissen sofort Konsequenzen folgen müssen – es reicht nicht zu reden“.

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  • Schön wieder ein Amtsbekannter der in Dezember schon hätte ausreisen müssen. Diese Politischen Schwerverbrecher schützen niemand außer ihre Geldtasche Deutschland daß Schlaraffenland für Verbrecher aus der ganzen Welt.
    Morden und Vergewaltigen ist in Deutschland kein Grund zu einer ordentlichen Strafe verdonnert zu werden.

  • Komisch immer heißt es Psychisch Krank.....
    Ich würde sagen die Mentalität aus diesen Ländern ist eine andere da wehrt man sich mit Waffen und nicht mit Worten. Das ist ein riesen Problem.
    Und unser lieber Bundeskanzler fordert Konsequenzen?????
    Von wem fordert er das, sollen wir was unternehmen für was haben wir diese unfähige Regierung gewählt.
    Es wird sich nichts verändern wenn man nicht handelt.
    Es gibt die guten genauso wie die schlechten in jedem Land.
    Das einzige was da hilft ist konsequent durchgreifen.

  • Was da in dieeem Park geschah ist furchtbar…Dieses Schömtal, in Aschaffenburg ist auch bekannt als Handelsplatz fü Dealer.-
    Für mich stell tsich die Frage, wer dafür. verantwortlich ist, dass dieser polizeibekannte Täter , onwohl ausreisepfichtig ,nicht abgeschoben wurde..
    Der Täter hat erklärt,dass er freiwillig wieder nach Afghanistan zurückkehren will. Da hätte die Behörde einen Abreistermin festlegen müssen und denTäter bis zur Abreise dimgfest machen müssen, damit er nicht untertauchen kann.
    Warum das nicht geschah muss dringend geklärt werden.
    Ob. dabei etwas herauskommt ist fraglich,da es sich um eine Behörde handelt..
    Immer wieder passieren solche Attentate,aber es ändert sich nichts. Anstatt konsequent Abschiebungen vorzunehmen, findet man. immer Ausreden, dass das Heimatland solcher Täter nicht sicher sei.
    Hoffentlich handelt die neue Regierung anders und kommt ihrer Verpflichtung nach, uns Bürger vors olchen Tätern zu schützen..
    Ob wir diese Problem überhaupt noch in den Griff bekommen, wäre eine andere Frage.

  • Da hilft nur eines: Der Kampf gegen Rechts muß verstärkt werden! Eure Nenzi

  • Nicht nur Ich hoffe das sich etwas nach der Bundestagswahl am 23.Februar ändert! Das haben WIR "Das schaffen wir schon" zu verdanken! Wer hat das Alles auf den Weg mit Beschlüssen gebracht?Alle DIE, die jetzt auf Stimmenfang gehen und für Nachbesserung Abschiebung usw. vor den Wahlen aussprechen.Trump zieht durch mir solchen Kriminellen.

  • So jetzt geht es wieder los, wie schafft es unsere rot-grüne durchseuchte Presse, dieses Attentat wieder der AfD in die Schuhe zu schieben, der Attentäter ist sicher irgendwann mal an einem AfD Plakat vorbeigelaufen, dabei muss er sich radikalisiert haben...

  • Es gibt leider genügend Gutmenschenidioten die wählen am 23.02. wieder rot-grün!

  • In Deutschland gibt es seit Jahren von den Politikern nur dummes Gerede, aber kein Handeln.
    Jetzt vor den Wahlen will man wieder Wähler gewinnen mit leeren Sprüchen.
    Wenn man diese Ampel-Parteien wieder wählt, wird sich wieder nichts ändern.
    Diese Ampelparteien sind definitiv nicht in der Lage die eigenen Bürger zu schützen.
    Wir sollten deshalb die Wahlen nützen, um diesen Zustand zu ändern.
    Wer die eigenen Bürger schützen will, ist kein Rechtsradikaler. Trump will solche Risiken nicht mehr.

  • Bundeskanzler Scholz fordert Konsequenzen:Wie lange schon? Schon immer, nur ist noch nichts passiert!!!
    Und der Täter ist wie schon so oft, fast immer, psychisch krank!!!!
    Und die Grünen, die Dröge, hat schon wieder Ausreden.
    Es wird Zeit für Änderungen in der Migrations- und Asylpolitik: ein bischen Trump vielleicht!!!

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Kai Degner