Deutschlandweit beherrscht im Moment die Omikron-Variante des Coronavirus das Infektionsgeschehen. Doch wie in anderen Ländern auch, steigt der Anteil der Infektionen mit dem Subtyp BA.2 weiter an. Diese Entwicklung wird vom Chef der Ständigen Impfkommission mit großer Sorge verfolgt. Bislang ist nach seinen Worten jedoch noch nicht sicher, welchen Einfluss diese Mutation auf das künftige Infektionsgeschehen haben wird.
In einem Interview mit der „Schwäbischen Zeitung“ zeigte sich der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Thomas Martens, sehr beunruhigt. Der Grund ist, dass man derzeit noch nicht abschätzen kann, wie schwerwiegend die Auswirkungen einer weiteren Verbreitung des Omikron-Subtyps BA.2 sein werden. Die Ursprungsvariante hat sich bislang vor allem durch eine schnellere Übertragbarkeit ausgezeichnet. Doch Auswertungen von Laboren und der Infektionsüberwachung zeigen, dass BA.2 noch einfacher zu einer Infektion führen kann. Zudem haben Experimente, die mit infizierten Tieren gemacht wurden, eine geringere Neutralisation von BA.2 im Vergleich zur vorherrschenden Untervariante BA.1 durch Antikörper ergeben.
Weiterhin konnte Mertens noch keine klare Aussage zur Frage machen, ob es zu schwereren Verläufen durch BA.2 kommt. Diesbezüglich sind die klinischen Daten, die momentan vorliegen, noch nicht eindeutig genug. Doch besteht die Gefahr, „dass BA.2 zu einem erneuten Anstieg, einer Verlängerung der aktuellen Infektionswelle und wieder mehr Erkrankungen führt”.
Um in naher Zukunft den Schwenk von der Pandemie in die Endemie zu bewerkstelligen, bleibe als wichtigste Maßnahme weiterhin nur die Impfung gegen das Virus, zeigt sich Mertens überzeugt. Schlussendlich müsse künftig nicht mehr jeder in Deutschland geimpft werden. Besonderer Schutz ist nur bei den Personen zu gewährleisten, die ein hohes Risiko besitzen, an den Folgen einer Infektion schwer zu erkranken.
In diese Diskussion ist gestern eine neue Modellrechnung geplatzt. Eine Gruppe von Modellierern von der Technischen Universität Berlin (TU) hat darin aufgezeigt, dass es zu einer starken Ausbreitung der Untervariante BA.2 kommen wird. Auch wenn derzeit die Infektionswelle mit dem BA.1-Typ immer weiter abflaut, so wird der Subtyp diesen Trend wohl bald wieder umkehren. Unterlegt wird diese Annahme durch die Tatsache, dass der Zuwachs an Neuinfektionen mit der Untervariante derzeit wöchentlich 85 Prozent beträgt. Bereits zum Ende des Monats dürfte sie dann das Infektionsgeschehen an sich reißen.
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Grippeerkrankungen kommen auch jedes Jahr. Niemand macht daraus eine Geschichte!!!
Das nennt sich Corona Kriegserklärung 5.00 - der fünfte Picks ist Planung - Putin lässt grüssen!
Na toll, daß sich die STIKO Sorgen um den mutierenden Omikronviren macht, aber sie macht sich keine Sorgen um die 3 Millionen Menschen, die milde bis starke Impfschäden haben und die Ärzte nichts dagegen machen können als die Impfgeschädigten mit Worten zu beruhigen und weiter zu impfen.
Im staatlichen Lügenfernsehen wird das Impfen gut geredet und die Ungeimpften gehässig stigmatisiert. Zudem wird täglich die Angst geschürt, indem Zahlen über Tote und eine viertel Millionen coroninfizierte Menschen gezeigt werden. Daß es sich bei den Angesteckten um mehrfach geimpfte Menschen handelt, verschweigen die Staatsmedien.
Es wird jeder in der Öffentlichkeit gekauft, der die Impfpflicht befürwortet. Und Stiko klingt gut und ist praktisch eine Staatsstelle. Somit konform der Regierung.
Für Klabauter-Karl ist es gut, er liebt Horrorprognosen vom Zeichentisch.
Merkt keiner von denen, daß bisher noch kein "Regierungs-Mathematiker " recht hatte? Die Prognosen sind bisher nie eingetreten.
Versucht mal weiter die Leute zu veräppeln, mittlerweile ist der Rückhalt der Regierung in Deutschland sehr dünn geworden. Selbst die Mehrheit der Geimpften ist mittlerweile skeptisch mit der Coronapolitik.
Und dann gibt es ja jetzt die Aufstellung der Krankenkasse bezüglich der realen Impfschäden/Nebenwirkungen. Die EMA hatte bis zum 22.02.22 Zeit darauf einzugehen, hat aber den Termin verstreichen lassen.
Das Gute ist, daß es offizielle Zahlen sind, die man gegen die Impfuwangsentscheider einsetzen kann. Anders kommen die auch nicht von ihrem diktatorischen Denken nicht runter. Nur über Klagen.......
Gell Cora, das ist jetzt ein bisschen doof für die treuen ZDF-Gucker.......
Wo gibt es 3 Millionen Impfschäden?
Wenn ich sowas lese, krieg ich das große Kotzen.
Hoffentlich kommt bald die Impfpflicht, dann gibt es keine Angesteckten mehr.
Kroeterich
Kotzen Sie sich ruhig aus.
Das wurde von "Kurt Weber" gesagt:"Und dann gibt es ja jetzt die Aufstellung der Krankenkasse bezüglich der realen
*Impfschäden/Nebenwirkungen*
Und das sagt der Chef der BKK Moritz Frankenberg:
BKK SCHLÄGT ALARM
Impf-Nebenwirkungen total unterschätzt
...Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich
"2,5 bis 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.”..."
Eine große Krankenkasse schlägt Alarm: Es gibt viel häufiger Nebenwirkungen der Corona-Impfung als gedacht
Angesichts der neuen Zahlen kann eine Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden, so der BKK-Chef. Moritz Frankenberg
Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK, war von den Ergebnissen der Analyse der Krankheitsdaten von zehn Millionen Versicherten so beunruhigt, dass er sich unverzüglich schriftlich an das Paul Ehrlich Institut wandte. Auch an die „Ständige Impfkommission” (StIKo) und die Bundesärztekammer ging das Schreiben.
Sehr erhebliche Untererfassung”
Andreas Schöfbeck rechnet darin vor, dass Nebenwirkungen der Impfung laut Patientendaten mindestens zehn Mal häufiger sind als vom Paul Ehrlich Institut gemeldet. Kritiker hatten schon lange angezweifelt, dass die Zahlen dieser Bundesbehörde realistisch sind und von einer Untererfassung der Fälle gewarnt. Jetzt gibt es die erste groß angelegte Untersuchung, die das bestätigt.
Für das Jahr 2021 hatte das Paul Ehrlich Institut 244.576 Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gemeldet. Schöfbeck schreibt dazu: „Die unserem Haus vorliegenden Daten geben uns Grund zu der Annahme, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung gibt. Unsere Stichprobe erfolgt aus dem anonymisierten Datenbestand der Betriebskrankenkassen. Die Stichprobe umfasst 10.937.716 Versicherte. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5 bis 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen.”
Vier bis fünf Prozent wegen Nebenwirkungen beim Arzt
Schöfbeck ordnet diese Zahlen dann unmissverständlich ein: „Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss.” Er scheint sich der Belastbarkeit seiner Analyse sehr sicher zu sein, denn für etwaige Kritiker fügt er an: „Die Zahlen können in unseren Augen relativ leicht und auch kurzfristig validiert werden, indem die anderen Kassenarten (AOKen, Ersatzkrankenkassen etc.) um eine entsprechende Auswertung der ihnen vorliegenden Daten gebeten werden.”
Hochgerechnet auf die Anzahl der geimpften Menschen in Deutschland wäre, wenn sich die Annahmen der BKK bestätigen, für vier bis fünf Prozent der Geimpften ein Arztbesuch erforderlich geworden. Das Paul Ehrlich Institut meldet dagegen nur 0,3 Prozent.
BKK-Chef: Lebensgefahr nicht ausgeschlossen
Wie aber können die Zahlen einer Bundesbehörde und eines Versicherers so weit auseinander liegen? Schöfbeck liefert dafür eine mögliche Erklärung: Der Aufwand einer Meldung sei zu hoch und werde nicht honoriert. Ärzte hätten berichtet, dass man pro Fall eine halbe Stunde benötige. Und dann rechnet Schöfbeck vor, was das bei drei Millionen Verdachtsfällen in der Praxis bedeuten würde: 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten. 1000 Ärzte hätten ein Jahr nichts anderes zu tun als ununterbrochen Verdachtsfälle zu melden.
Am Ende seines Schreibens weist er dann noch einmal eindringlich auf die Brisanz der neuen Erkenntnisse hin: Gefahr für das Leben von Menschen könne nicht ausgeschlossen werden, weshalb er eine unverzügliche „Rückäußerung” der Verantwortlichen anmahnt.
Auch Impftechnik rückt in den Fokus
Vor diesem Hintergrund gewinnt eine aktualisierte Impfempfehlung des Robert Koch Instituts womöglich zusätzlich an Bedeutung: Impf-Ärzte sollen ab sofort darauf achten, das Serum nicht in ein Blutgefäß zu spritzen. In der Praxis bedeutet das, dass der Arzt nach dem Einstich den Kolben der Spritze leicht anzieht und so feststellen kann, ob Blut in die Spritze gezogen wird. Ist das der Fall, sucht er eine andere Stelle. In der Vergangenheit war dieses Vorgehen gängige Praxis, wurde aber, weil es zusätzliche Schmerzen verursachen kann, für die Corona-Impfungen nicht mehr empfohlen. Erfahrene Mediziner hatten dafür nur wenig Verständnis, wurden aber bei entsprechender Kritik als nicht mehr auf dem neuesten Stand befindlich belächelt oder sogar verächtlich gemacht. Nun hat das Robert Koch Institut still und leise ihre Haltung übernommen. An Tiermodellen habe man gesehen, dass es häufiger zu einer Herzmuskelentzündung kommen könne, wenn der Impfstoff in die Blutbahn gelange.
"https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/impf-nebenwirkungen-total-unterschaetzt-2347227402.html"
@ Kurt Weber
Ich kann ihrem Beitrag nur beipflichten! Schade, daß man hier noch keine Likes eingeführt hat, dann könnte man, ohne sich zu wiederholen, zu ihrem Beitrag den Daumen hoch posten und dem
@kroeterich
den Daumen nach unten zeigen schon allein wegen seiner Ausdrucksweise.
Dr. Ute Klein sagt:
24/02/2022 um 16:01 Uhr
"Zudem wird täglich die Angst geschürt, indem Zahlen über Tote und eine viertel Millionen coroninfizierte Menschen gezeigt werden. Daß es sich bei den Angesteckten um mehrfach geimpfte Menschen handelt, verschweigen die Staatsmedien."
Und woher wissen Sie Schlaumeier, dass es sich um mehrfach Geimpfte handelt
Wahrscheinlich aus Ihren "Quellen".
Das täglich aktuelle Zahlen zum Corona-Geschehen gezeigt werden, ist also nicht richtig?
Warum nicht? - Weil damit Angst geschürt wird? Bei wem - bei den Geimpften ganz bestimmt nicht
Und was regen Sie sich überhaupt über Informationen aus dem "LÜGENfernsehen" so auf?
Wenns doch alles gelogen ist - abschalten.