Fahrgäste, die ohne zu bezahlen als Schwarzfahrer in Bussen, Bahnen und Zügen mittransportiert werden, verursachen jährlich Schäden in einer Höhe von einer Viertelmilliarde Euro. Etwa 3,5 Prozent der Bus- und Bahnfahrgäste sind jedes Jahr ohne gültige Fahrausweise unterwegs, aber Verkehrsunternehmen setzen jetzt verstärkt auf Kontrolle. Wer erwischt wird, muss nicht nur mit einem Bußgeld von bis zu 60 Euro rechnen, sondern kann sogar vor Gericht gezogen werden. Keine dieser Maßnahmen sind allerdings von großem Nutzen, wenn es um die beiden blinden Passagiere geht, die am Ostermontagmorgen den ICE von München nach Hamburg außer Gefecht gesetzt haben.
Kein Interesse am Speisewagen
Obwohl Mäuse und andere Nager sich vorzugsweise in der Nähe von Nahrungsmitteln aufhalten, blieben die beiden blinden Passagiere dem Speisewagen fern. Deshalb sei kein Hygiene-Problem angefallen, insistierte die Sprecherin der Deutschen Bahn. Dies ist nicht das erste Mal, dass Nager den Zugverkehr beeinträchtigen. Aus sowohl Stuttgart als auch Darmstadt kamen Berichte, dass Ratten die Kabel der Hauptbahnhöfe in beiden Städten angeknabbert hatten. Dabei kam es zu Blackouts in beiden Bahnhöfen, die sich nicht schnell beheben ließen und zu Verspätungen oder Zugausfällen führten. Auch der Münchener Hauptbahnhof hat ein ekliges Rattenproblem, das Fahrgäste oft in Angst und Schrecken versetzt.
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Ja, die illegale Zuwanderung zeigt ihr Gesicht.
Bestimmt waren das keine ratten sondern asylschmarotzer!
Die von unseren verkommenen und lügenden Politiker tragen die Schuld, weil sie alles Gesox einwandern läßt, und das ohne Kontrolle. Da kommen Ausländer, die keinen Mülleimer in ihrem Land brauchten, um Unrat aber auch Lebensmittel zu entsorgen, da ist doch die Straße gut genug für und die lockt die Ratten an, die aus den Gullies zum Abend massenhaft rauskommen,um die weggeworfenen Nahrungsmittel zu vertilgen.