Es besteht kein Zweifel daran, dass der zunehmende Straßenverkehr schädlich für sowohl die Umwelt als auch die menschliche Gesundheit ist. Viele deutsche Städte haben bereits Maßnahmen ergriffen, und die von der Europäischen Union und der Bundesregierung bestimmten zwangsmäßige Umstellung auf Elektroautos sollen dabei helfen, den CO₂-Gehalt in hierzulande zu reduzieren. Einer Stadt geht das jedoch nicht weit genug, und dort hat man sich jetzt dazu entschieden, dass die Metropole Frankfurt am Main schon bei 2035 den Verkehr bei 80 % vermindert wird. Um den Beschluss durchzusetzen, werden radikale Mittel eingesetzt.
Schilderwald gegen Autofahrer
Zufolge des sogenannten „Masterplans Mobilität“, der von der Grünen/SPD-dominierten Stadtverwaltung beschlossen wurde, sollen die meisten der Straßen in Radwege umgebaut werden. Zudem sollen Schilderwälder, bauliche Veränderungen und radikal niedrige Geschwindigkeitsgebote dafür sorgen, dass Autofahrern die Lust vergeht, sich überhaupt in der Stadt ans Lenkrad zu setzen. Auch Parkplätze werden in Frankfurt bald systematisch entfernt, um weite Teile der Stadt autofrei oder wenigstens autoarm daliegen zu lassen. Die Grünen und die SPD haben den umstrittenen Plan für Frankfurts Zukunft mithilfe der FDP durchgezwungen, während ein Sprecher der CDU den Plan als „autofeindliche und realitätsferne Grundausrichtung“ eingestuft hat. Der Präsident der örtlichen IHK beschwerte sich gegenüber der Bild-Zeitung, dass „die Verkehrspolitik der Stadt Frankfurt einzelnen Unternehmen teilweise bis zu 70 Prozent weniger Umsatz einbringen könnte.“
Andere europäische Großstädte bereits betroffen
Frankfurt ist mit der Entscheidung, den Straßenverkehr in der Innenstadt zu entfernen, nicht die erste Metropole in Europa. In der französischen Hauptstadt Paris sind bereits weite Teile für den Verkehr gesperrt, und zufolge einer neuen Entscheidung in der vergangenen Woche sollen jetzt auch die restlichen Straßen autofrei werden. In der spanischen Ferienhochburg Barcelona ist man dazu übergegangen, die einzelnen Stadtviertel als sogenannte Superblöcke zusammenzufassen. Innerhalb dieser Blockansammlungen ist das Autofahren untersagt, während der Verkehr um die Stadtviertel herum umgeleitet wird. Zudem haben Fußgänger und Radfahrer in der spanischen Metropole immer den Vorrang, und in den Bereichen, in denen noch gefahren werden darf, ist die Geschwindigkeit auf bis zu 10 Kilometer pro Stunde heruntergesetzt. Das spanische Projekt wurde bereits seit 2013 in Barcelona durchgeführt, und der Einzelhandel hat nach ersten Untersuchungen seither unter keinen nennenswerten Gewinneinbußen gelitten.
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Finde ich zwar gut, aber nicht so gut durchdacht, da Elektro Autos auch nicht gerade für/zu einer bessere Umwelt beitragen.
Wie GEHIRNLOS sind DIE? Richtig ZWANGSWEISE auf E Autos um stellen ,die sich KEINER kauft oder DIE Sie nicht selbst bezahlen brauchen das erledigt der Steuerzahler! TESLA NEU HARDENBERG - MARXWALDE Brandenburg.1,5 Milliarden Menschen Hauptsache es ROLLT mit Zwei, DREI oder VIRE Mitfahrer auf den Motorrädern in Indien usw. da fragt KEINER nach Umwelt oder Klimaschutz! Was ist mit der Versorgung der Geschäfte.
Und was machen ältere, kranke oder gehbehinderte Menschen?
Davon abgesehen, will und werde ich mich nicht zwingen lassen, mir ein E-Auto zu kaufen.
Ich bin wirklich mal gespannt, wie das alles noch weitergeht...
Die 15-Minuten-Stadt lässt grüßen! Erst eine, dann zwei, dann drei, dann alle!!! Wenn die Deutschen endlich mal kapieren würden, was hier wirklich abgeht ... CO2 - ein Witz! 0,04 % in der Atmosphäre, der deutsche Anteil beträgt lächerliche 0,028 % am Gesamt-CO2 aller Länder der Erde!!! CO2 ist LEBEN, ohne CO2 sind wir alle tot! Aber anscheinend wollen die das. Je mehr CO2, desto grüner die Erde, desto mehr Biodiversität, Pflanzen, Nahrung, Tiere! Aber für den Fake-Klimagipfel COP13 in Brasilien eine 13 km lange Schneise für eine vierspurige Straße in den Amazonas-Regenwald schlagen und den Bauern die Lebensgrundlage wegnehmen, nur damit sich diese 50.000(!!!!) gierigen "Staatschefs" und weiß der Kuckuck, was da noch für ein unnötiges Gefolge mitkommt bzw. mitfliegt (denn alle kommen sie ja schließlich in ihren Privatjets angedüst), im Nirgendwo wieder irgendwelches Zeug ausdenken, um die Menschheit zu drangsalieren, zu knechten und zu bevormunden! Leute, steht endlich auf dagegen! Ein E-Auto ist zehnmal schädlicher für die Umwelt und zigmal gefährlicher für die Gesundheit als ein Benziner. Beschäftigt man sich mal intensiver mit EMF-Strahlung, ist so ein E-Auto auf Dauer ein Todesauto. Ein kleiner Vergleich: baubiologischer Richtwert für Schlafräume bei ungepulster HF-Strahlung: 1 Mikrowatt/m2, ausreichend fürs Telefonieren: 0,001 Mikrowatt/m2, Zell- und Membranschäden ab 100 Mikrowatt/m2, Kalzium-Ionen-Veränderung in der Zelle bei 800 Mikrowatt/m2, motorische und kognitive Störungen v. a. bei Kindern ab 1600 Mikrowatt/m2, signifikanter Anstieg von Leukämie bei Kindern bei 2000 Mikrowatt/m2, DNA-Strangbrüche, Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, Anstieg von Alzheimer-Demenz, Parkinson, MS usw. bei 10.000 Mikrowatt/m2. Mobiltelefon (mobile Daten): weit über 50.000 Mikrowatt/m2, kann auch bis zu 500.000 gehen(!). GRENZWERT Deutschland: 10.000.000 = 10 Mio. Mikrowatt/m2!!!! Grenzwert z. B. Italien: 160.000 Mikrowatt/m2 (immer noch zu hoch!), Tesla-Auto: 218.000 Mikrowatt/m2!!!! Na, fällt irgendjemandem irgendetwas auf ...?
Macht das nur, dann sind die Städte, aber auch die Geschäfte leer!!!!
@ Hirn eingeschaltet
Wohl eher Hirn abgeschaltet?
Je mehr CO2 desto besser... ;-)
Gegen die EMF-Strahlung kannst Du Dir doch ein Alu-Hütchen aufsetzen.
Ich bin Biomedizinier und Physiker, aber so eine geballte Ladung Schwachsinn habe ich bisher selten gelesen. Da ist ja die Apotheker Rundschau noch ein Stein der Weisen im Vergleich!
Selten so gelacht!!!