Neue Studie deckt gefährliches Phänomen auf: Das wird die Menschheit auslöschen

Eine neue Studie hat ein erschreckendes Phänomen aufgedeckt: Laut den Simulationen eines Forscherteams wird die Menschheit und alles Leben, wie wir es kennen, durch eine Entwicklung aussterben, die nicht aufgehalten werden kann.

Es gibt zahlreiche Theorien und Simulationen, die vorhersagen wollen, welche Ereignisse dazu führen könnten, dass die Menschheit von der Erde verschwindet. Was die Erkenntnisse des Forscherteams um Alexander Farnsworth von der Universität Bristol im Vereinigten Königreich auszeichnet, ist die Unvermeidbarkeit dessen, was sie vorhersagen: Das Ende der Welt, wie wir sie kennen.

Forscher identifizieren besorgniserregendes Phänomen
Auch ohne den Einfluss menschlichen Handelns ist die Erde ständig in Veränderung begriffen: Vulkanausbrüche, Erdbeben und das Auftreten von Rissen und thermischen Schloten sind ein Beweis dafür. Die Platten, die den Kontinenten zugrunde liegen, sind ständig in Bewegung. Mit welchem Ziel?

Nach den kürzlich in der Zeitschrift „Nature Geoscience“ veröffentlichten Forschungsergebnissen von Farnsworth et al. sind die Kontinente der Erde auf dem Weg, wieder zu „Pangea“ zu werden, einem einzigen riesigen Superkontinent.

Die Forscher bezeichnen den neuen Superkontinent als „Pangea Ultima“. Man schätzt, dass das ursprüngliche Pangea vor 299 Millionen Jahren bis vor etwa 180 Millionen Jahren (während der Jurazeit) existierte. Der Name „Pangea“ bedeutet „alle Länder“.

„Pangea Ultima“ liegt noch in weiter Ferne
Natürlich besteht kein Grund zur Sorge, dass die Landmassen der Erde plötzlich aufeinander zurasen werden. Es handelt sich um eine Bewegung, die viele Millionen Jahre dauern wird – nach Angaben der Forscher etwa 250 Millionen Jahre.

Doch die Auswirkungen dieser Bewegung sind extrem: Wenn sich die Kontinente wieder vereinigen, wird die Erde fast vollständig unbewohnbar. Nach den Simulationen, die im Rahmen der Studie durchgeführt wurden, wird Pangea Ultima extrem heiß und trocken sein. Viel heißer, als Menschen und Säugetiere für längere Zeit überleben können.

Das wird „unser Schicksal besiegeln“
Das liegt daran, dass die Entstehung von Pangea Ultima von zahlreichen gewaltigen Vulkanausbrüchen begleitet sein wird. Diese werden so viel CO2 in die Atmosphäre freisetzen, dass sich die derzeitige Menge verdoppelt. Außerdem wird die Sonne zu diesem Zeitpunkt voraussichtlich heller und heißer sein. Beide Effekte zusammen werden dazu führen, dass sich die Erde auf sehr unangenehme Temperaturen aufheizt: „Temperaturen zwischen 40 ºC und 50 ºC und noch größere tägliche Extreme, die durch hohe Luftfeuchtigkeit noch verstärkt werden, würden schließlich unser Schicksal besiegeln“, schreibt Farnsworth in Nature Geoscience.

Eine ganz und gar düstere Vorhersage für die Zukunft der Welt, die aber zum Glück noch in weiter Ferne liegt. Allerdings warnen die Forscher auch hier: Die Zeit, die es dauert, bis sich eine so gefährliche Menge CO2 in der Atmosphäre ansammelt, basiert auf der Annahme, dass bald kein CO2 mehr aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe hinzukommt. Wenn das nicht aufhört, warnen die Forscher, „werden wir diese Zahlen viel, viel früher erleben“.

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  • Achso, Modellrechnung mit der Annahme, dass co2 die Atmosphäre erhitzt. Was, wenn diese Annahme falsch ist? Leben auf Pangea keine Lebewesen? War der Planet nicht sogar fruchtbarer als heute?

  • Wenn das nicht aufhört, warnen die Forscher, „werden wir diese Zahlen viel, viel früher erleben“.

    Ja genau. Anstatt in 250Mio "schon" in 200-230Mio Jahre.

    Der Verfasser hat wohl ganz schlecht geträumt. Unfassbar, für welchen Schwachsinn Geld rausgeschmissen wird.

  • DAs ist doch völlig an den Haaren herbeigezogene links-grün-woke Panikmache. Wäre das "pöse" CO2 nicht erwähnt worden, hätte ich den pseudowissenschaftlichen Mist vielleicht noch geglaubt.

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Kai Degner