Nach Corona: Tödliche Virusinfektion auf dem Vormarsch

Die schlechten Nachrichten mit potenziell tödlichen Krankheiten reißen nicht ab. Nach dem Coronavirus steht nun das Heartland-Virus im Zentrum der Beobachtungen durch Forscher. Und die Untersuchungen lassen nichts Gutes erahnen. Die Auswirkungen einer Infektion können erschreckend sein und bis zu einem schweren Organversagen führen. Besonders schmerzhaft ist die Tatsache, dass es noch keine Behandlungsmöglichkeiten gibt.

Noch immer kämpft die Menschheit mit den gravierenden Folgen der Corona-Pandemie, da tauchen Berichte über eine weitere hochgefährliche Erkrankung auf. Wissenschaftler im US-Bundesstaat Georgia haben bei Untersuchungen herausgefunden, dass es im Zusammenhang mit Zeckenbissen zu tödlichen Infektionen kommen kann. In den Insekten wurde das lebensbedrohliche Heartland-Virus nachgewiesen.

Schon vor längerer Zeit war es Gesundheitsexperten gelungen, auf Lone-Star-Zecken diesen Erreger zu lokalisieren. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten Erkrankungen lediglich bei Weißwedelhirschen in dem Bundesstaat nachgewiesen werden. Zum allerersten Mal wurde es 2009 im Bundesstaat Missouri entdeckt und wird nebenbei auch als Heartland-Bandavirus bezeichnet. Im Jahr 2013 gelang der medizinische Nachweis einer Übertragung auch auf den Menschen. Inzwischen geht man davon aus, dass etwa eine von ca. 2.000 Zecken dieses spezielle Virus in sich trägt.

Das US-amerikanische Gesundheitsministerium hat nun in der Fachzeitschrift „Emerging Infectious Diseases“ eine Studie veröffentlicht, die eine potenziell tödliche Infektion mit dem Heartland-Virus genauer beschreibt.

Heartland-Virus geht mit Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Appetitlosigkeit einher

Die Symptome, die mit einer Infektion einhergehen können, sind dabei vielseitig. So treten unter anderem Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen wie auch Appetitlosigkeit auf. Aber auch ein heftiger Verlust von Thrombozyten, die verantwortlich für die Verhinderung von Blutungen sind, kann die Folge sein. Und die Folgen können schlussendlich tödlich sein. So hat Dr. Tomislav Meštrović in einem schon früher veröffentlichten Artikel im „News Medical“ diese Verläufe prognostiziert. Er schrieb dazu: „Es muss betont werden, dass das Heartland-Virus eine potenziell tödliche, sich schnell ausbreitende Infektion mit multiplem Organversagen und schwerem Schock verursachen kann – selbst bei Patienten ohne wesentliche Begleiterkrankungen.”

Die meisten Bisse einer mit dem Virus befallenen Zecke müssen in Krankenhäusern behandelt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt können aber durchaus zwei Wochen vergehen. Die Patienten stehen in diesem Falle vor einem schwierigen Weg, denn bislang gibt es weder Impfstoffe noch Medikamente, die zum einen eine Infektion vorbeugen oder aber eine Behandlung ermöglichen können.

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  • Wieviel Geld gibt es eigentlich für die ständige Panikmache in den BRD Medien ?
    Das das physiologische Kriegsführung ist , nebst politgemachter Pandemie
    bekommen zum Glück immer mehr Menschen mit .

  • Corona zieht nicht mehr, da hat unsere Heulboje Lauterbach wenigtens wieder was rumzuwinseln ...

  • Ole
    Ein noch tödlicheres Virus nach dem anderen wird gefunden
    Wer sucht,der findet
    Nur für den einen Zweck
    Die Menschheit bis 2025, zu Unterjochen
    Alles für die neue Weltordnung
    AGENDA2025
    Und die ganzen kleinen Länder und Staaten müssen Weichen,um jeden Preis
    Für eine einheitlich diktatorische Weltregierung
    Und das geht so lange weiter,bis es endlich,der letzte kapiert hat und die Menschheit aufwacht und die Regierungen stürzt
    Aber
    Solange es gutgläubige, impfwillige, Robotermenschen gibt
    Wird sich nix ändern
    Bin weder quer,noch Linksoder rechts und gleich gar kein Putin verstehe,Denker
    Ich habe nur einen gesunden Menschen Verstand
    Hochachtungsvoll

  • Das Zecken gefährlich sind weis wohl jeder, aber muß man denn gleich ein Drama draus machen.
    Leute erschrecken ist in.

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Author
Stephan Heiermann