Was als Tag voller Freude und Zusammenhalt begann, wurde zum Albtraum. Ein beliebtes Straßenfestival wurde jetzt durch eine schreckliche Tat in ein Szenario des Schreckens versetzt. Ganz Deutschland ist geschockt, denn noch vor nicht all zu langer Zeit traf es auch unser Land.
Jetzt jedoch raste ein 30-jähriger Fahrer in Kanada, genauer gesagt in Vancouver, mit einem SUV in eine Menschenmenge, die sich versammelt hatte, um Musik, Kunst und Kultur unter freiem Himmel zu feiern. Das Fahrzeug durchbrach Absperrungen und fuhr ungebremst in die Besucher. Mehrere Menschen starben noch am Ort des Geschehens, zahlreiche weitere wurden schwer verletzt.
Augenzeugen berichteten von Chaos und Panik: Menschen schrien, rannten durcheinander, versuchten, Verletzten zu helfen. Sanitäter und Rettungskräfte waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort und kämpften um jedes einzelne Leben. Für viele kam jedoch jede Hilfe zu spät.
Die Polizei von Vancouver nahm den Fahrer noch am Tatort fest. Erste Ermittlungen ergaben, dass es bislang keine eindeutigen Hinweise auf eine politisch oder ideologisch motivierte Tat gibt. Ob es sich um ein tragisches Fehlverhalten oder eine bewusste Entscheidung handelte, wird derzeit untersucht. Fest steht: Für die Opfer und ihre Angehörigen spielt das Warum zunächst kaum eine Rolle – ihre Welt ist unwiederbringlich erschüttert.
Ganz Kanada steht nach diesem Vorfall unter Schock. Landesweit wird der Toten gedacht, Menschen legen Blumen nieder, entzünden Kerzen und halten Mahnwachen ab. Die Betroffenheit geht weit über Vancouver hinaus, denn sie trifft das Herz einer Gesellschaft, die für Offenheit, Sicherheit und Zusammenhalt steht. Auch in Deutschland sind die Menschen entsprechend unter Schock.
Diese Tragödie erinnert uns schmerzhaft daran, wie schnell Freude in Leid umschlagen kann. Sie zeigt, wie wichtig es ist, als Gemeinschaft zusammenzustehen – und das nicht nur in den glücklichen Zeiten, sondern vor allen Dingen auch in den dunklen Stunden.
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Neue Masche der Geheimdienste um Angst und Schrecken zu verbreiten.
Keiner dieser "Geisterfahrer" wird zur Rechenschaft gezogen.
Nirgends wird kommuniziert, wie die Behörden diese "Geisterfahrer" bestrafen.
Ich danke, da ist ein System dahinter, denn kein normaler Mensch würde so
etwas tun wollen.
Es ist genauso, wie mit den gestiefelten Kahlköpfen in den Nachrichten ab Ende der 80'er Jahre, die vom BND als Neonazis verkauft worden sind. Es wurde vom "Publikum", den sog. Mainstream-Followern, sehr gut angenommen und beträchtlich nachgeahmt.
Telekom, Post und Öffentlicher Verkehr konnten ohne Probleme privatisiert werden. Die Steuereinnahmen konnten verfünffacht und der Finanzhaushalt halbiert werden.
Das gleiche geschieht wieder und wieder und immer wieder ...
Für den Kenner ein eigentlich wirklich langweiliges Schauspiel.
Naja vielleicht war es einer von denen die bei der Einreise Nicht kontrolliert wurde? Zu verhindern werden wohl solche traurigen Terrorakte nicht sein! Die lückenlose Aufklärung wird uns versprochen das wars auch schon. Im Endeffekt polizeilich bekannt,Alkoholeinfluss,Drogen und Fehlverhalten wie IMMER!
Mit Joschka Fischer kam die Schweinerepublik und niemand schafft sie ab. Im Gegenteil, sie wird von unseren verblödeten Staatshassern in den Regierungen ständig erweitert. Früher bin ich noch freiwillig zur Bundeswehr gegangen, um meinem Deutschland treu zu dienen aber heute sehe ich wie stark unser Deutschland entartet worden ist, und die Menschen mit den staatlichen Zwangsbezahl-Nachrichten entweder lügenhaft berieselt oder vorsätzlich belogen werden.