Mega-Panne: Kreml veröffentlicht Zahl der gefallenen Soldaten in der Ukraine

Wladimir Putin lässt nun schon seit acht Wochen den Kampf gegen die Ukraine mit unerbittlicher Härte führen. Wie hoch dabei die Verluste unter seinen Soldaten sind, ist bislang von unabhängiger Seite nicht eindeutig zu beziffern. Täglich gibt es Zusammenfassungen von Medien, Behörden sowie Politikern auf ukrainischer Seite, die über gefallene Soldaten und verlorengegangenes Kriegsmaterial berichten.

Das Verteidigungsministerium in Kiew geht derzeit davon aus, dass etwa 21.000 Soldaten der Invasionsarmee ausgeschaltet worden sind. Ausländische Medien betrachten diese Zahlen mit einer gewissen Skepsis, denn wie so häufig wird auf beiden Seiten mit erheblichem Propaganda-Aufwand gearbeitet.

Allerdings soll besonders unter den Söldnern der Wagner-Gruppe in den letzten Wochen ein regelrechter Exodus erfolgt sein. Diese kämpfen für den russischen Präsidenten in der Ukraine und haben nach unbestätigten Informationen in den Kampfeinsätzen wohl schon bis zu 3.000 Mann verloren. Diese Verluste wurden von Moskau bislang offiziell nicht bestätigt. Vielmehr wird noch immer die Nachricht verbreitet, dass alles rund um die „Spezialoperation“ in der Ukraine voll und ganz nach Plan verlaufe.

Doch nun kommen neue Informationen heraus, die ein anderes Licht auf die Situation werfen. Die kremlnahe Nachrichtenwebseite „Readovka“ hat im russischen sozialen Netzwerk VK die Todeszahlen im Krieg genannt und beruft sich dabei auf das Verteidigungsministerium in Moskau. Diese Meldung wurde zwar umgehend wieder gelöscht, doch gelang es unter anderem dem Nachrichtenportal „Nexta“, die Informationen zu sichern.

Sollten die Zahlen wirklich so stimmen, so sind sie tatsächlich nicht weit entfernt von den Angaben, die von ukrainischer Seite gemacht wurden. Demnach sollen bislang genau 13.414 Mitglieder der russischen Armee gefallen sein, weitere 7.000 Soldaten werden im Moment noch als vermisst in den Akten geführt. Der Untergang des Schiffes „Moskwa“ hat 116 Menschen das Leben gekostet, auch hier werden noch Matrosen vermisst. Nicht bekannt ist, ob hier die Toten aus den diversen Söldner-Truppen mit eingeflossen sind. Es erscheint somit möglich, dass noch viel mehr Menschen in dem unsinnigen Krieg ihr Leben verloren haben.

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  • Der Hass auf den verschlagenen intriganten Westen wird gewaltig werden

  • So ein Schwachsinn!! Welcher Hass?? Von Putin?? Dann sieh zu , das Du noch einen Flieger zu Putin bekommst. Er braucht ständig Nachschub an Kanonenfutter.
    Denn die nächsten 20tsd, Soldaten kommen bald zu der Liste hinzu.

  • @Burkhard: Das ist doch eh nur ein russischer Troll. Da lohnt nicht mal eine Antwort.
    Der glaubt doch sowieso nur das was ihm Putin vorsagt.

  • Genau !
    Schon der Nick "Wasguggstdu " sagt alles !
    Er sollte sich einschläfern lassen!

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Alexander Grünstedt