Die in den letzten Wochen häufig gehörte Einschätzung, dass die Corona-Pandemie in Deutschland bald ein Ende haben wird, kann der Minister überhaupt nicht unterstützen. Vielmehr geht der Karl Lauterbach davon aus, dass es auch im nächsten Herbst und Winter zu neuen Infektionswellen kommen wird.
In einem Interview sagte der amtierende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, dass es derzeit allem Anschein nach massiv unterschätzt wird, wie viele Neuinfektionen es im Moment noch gibt. Zudem sterben täglich 200 bis 300 Menschen an oder mit dem Virus. Es ist daher wichtig, nicht über die bislang verabredeten Lockerungen der Maßnahmen hinauszugehen, um die Fallzahlen nicht wieder in die Höhe schnellen zu lassen. „Für eine beschleunigte Öffnung haben wir überhaupt keine Spielräume.“
Dem Tag, an dem die meisten der geltenden Schutzmaßnahmen wegfallen, sieht der Minister mit gemischten Gefühlen entgegen. Das Virus wird sich von dem als „Freedom Day“ bekanntgewordenen Tag nicht beeindrucken lassen. Für den 20. März ist nach dem von Bund und Ländern beschlossenen Drei-Stufen-Plan das Ende der meisten Beschränkungen vorgesehen. Mit dem 19. März läuft zudem die rechtliche Grundlage für Beschränkungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus aus. Über diesen Tag hinaus ist dann lediglich ein Basisschutz in bestimmten Bereichen des öffentlichen Lebens vorgesehen. Um welche Maßnahmen es sich dabei genau handeln wird, ist noch nicht klar definiert. Vorgesehen ist lediglich, eine bundesweit einheitliche Regelung zu finden.
Nach aktueller Einschätzung durch Lauterbach sei das Gröbste in der momentanen Pandemiewelle ausgestanden. Der Subtyp BA.2 der Omikron-Variante mache derzeit 16 bis 17 Prozent der täglich neu gemeldeten Infektionen aus. Auch wenn es ungleich ansteckender ist als die eigentliche Mutation, so sind die Verläufe nach dem momentanen Wissensstand meist mild verlaufen. Doch muss man weiterhin vorsichtig agieren, um nicht ein Umkehr der Situation herbeizuführen, was sich in stark steigenden Infektionszahlen widerspiegeln würde
Zudem ist in Deutschland der Anteil derer, die noch nicht geimpft sind, in der Altersklasse der über 60-Jährigen viel höher als in andere Staaten. Daher könne man die Öffnungsschritte nicht einfach so aus den anderen Ländern übernehmen. Es herrsche in der Bundesrepublik eine Sondersituation, daher muss auch ein Sonderweg gegangen werden, so der Minister.
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Panik-Karlchen hat doch nur Angst um sein Ministerpöstchen....
Ohne Corona wäre er ein Nobody.
UHU
Ohne Lauterbach hätten sie wohl nichts zu sagen. Sie regen sich wohl über Menschen auf, die im Leben was gelernt haben. Scheint bei ihnen nicht der Fall zu sein
Jedes andere Land, ausser Deutschland und Österreich, wird die Pandemie ohne ein wenn und aber spätestens im Mai beendet haben. Psychose-Karl hat natürlich Angst um seine Bühne, aber sein persönlicher Kampf ist bereits verloren. Ich kenne mittlerweile keinen Impfling mehr in meinem Umfeld der auf weitere Spritzen Lust hat. Die einen haben sich 2 gefallen lassen, die anderen 3, mit dem 4. Stich wird die Bereitschaft bestenfalls bei 50 Prozent liegen, liegt ja schon bei 3. Stich nur noch bei rund 60 Prozent. Ausnahmslos alle Geimpften die ich kenne haben Omikron bekommen und das durchaus mit schweren Symptomen, also bis kurz davor den Notarzt rufen zu müssen. Sie haben das Vertrauen in den Impfstoff vollständig verloren. Hinzu kommt, das wir mit der Ukraine und Russland tatsächliche Sorgen und existentielle Bedrohungen haben. Oder sieht aktuell noch jemand in den TV Berichten aus der Ukraine die Menschen eine Maske tragen? Man sollte sich den wirklichen Problemen der Welt stellen anstatt die kostbare Zeit die man hat mit Herrn Lauterbachs Profilneurose und Panik-Rhetorik zu verschwenden. Dieser Mann hat seine Erfüllung gefunden, da er ansonsten ein sehr einsamer Mann ist, der seinen Trost in den Tiefen eines Weinglases findet.
So ein Blödsinn , ich bin Ü60 und hatte auch Corona,nach 1 Woche war der Schnupfen weg . Ich hatte nicht einmal Fieber eben wie eine Erkältung und ich kenne keinen Geimpften welcher einen schweren Verlauf hatte auch nicht bei uns in der Firma . Doch ich kenne einen der gestorben ist an den Folgen von Corona. Er war 79 J., hatte COPD als Vorerkrankung und noch keine 3. Impfung.
Ich kenne einen 92jährigen Ungeimpften der leichte Symptome hatte, ich denke es lag am Gyrosteller den er zuvor gegessen hat…
Tamara
"Er war 79 J., hatte COPD als Vorerkrankung und noch keine 3. Impfung."
Aha, mit der 3. Impfung hätte er dann ganz, ganz sicher überlebt? Auch die COPD hätte er natürlich überlebt? Er ist also mit Sicherheit an Corona verstorben trotz 2-fach Impfung.
War es aber nicht eigentlich so, das 2 Impfungen einen guten Schutz bieten sollten? Wurde uns das nicht vor gar nicht allzu langer Zeit genauso gesagt oder zu was genau sollte man sich sonst zwei mal in relativ kurzer Zeit impfen lassen? Ging es denn da nicht um den Schutz gerade der Älteren und Vorerkrankten?
Oder war das dann etwa gelogen? Jetzt ist also die fehlende dritte Impfung schuld, die aber doch genauso wenig immunisiert wie die vorangegangenen zwei, das ein 79jähriger schwer kranker Mann verstirbt? Es kann nicht etwa mit COPD zusammenhängen? Die dritte Spritze hätte ihn auf jeden Fall gerettet? Woher wissen Sie das? Haben Sie einen Obduktionsbericht der Ihre Einschätzung stützt? Oder sind das doch nur Vermutungen und Ihr unerschütterlicher Glaube an die Wirksamkeit der Impfstoffe?
Alle erzählen also "Blödsinn", weil mal wieder SIE als überzeugter Impf-Apostel einen leichten Verlauf hatten, muss das natürlich bei jedem anderen genauso sein und Impffreie haben gefälligst einen schweren Verlauf zu haben, das ist ja wohl klar.
Was Sie nicht erlebt haben und auch nicht sehen wollen, darf natürlich auch nicht sein.
Viele und immer mehr kennen aber andere Menschen oder sind selber betroffen, die ohne Impfung ebenfalls keinen! schweren Verlauf haben und hatten! Ich selber hatte davon auch berichtet! Auch das mein Mann schon seit einigen Jahren unter COPD leidet. Er hat 2 Impfungen, denn wie gesagt damals hieß es, das diese Impfungen schützen! Es gab eine kurze Zeit da hat man daran geglaubt! Können Sie sich erinnern?
Er hatte kurz nach der 2.Impfung schwerwiegende Probleme deren Auswirkungen bis heute anhalten! Schon aus diesem Grund wird er sich weder eine dritte noch eine vierte noch eine fünfte ... Spritze verabreichen lassen!
Wenn es Ihrer Meinung nach aber immer nur die Ungeimpften so schwer trifft, wo bitte sind diese Leute dann alle untergebracht? Denn auf der Intensivstation oder auch sonst im Krankenhaus kann es dann nicht sein. Da gibt es keine Überbelegung durch Ungeimpfte, die es ja doch dann eigentlich geben müsste! Es ist im Gegenteil doch eher so, das es immer mehr im Impfdurchbrüche gibt und immer mehr Geimpfte die Krankenhausbetten belegen. Irgendwie widerspricht das Ihren Aussagen!
Immer wenn es in anderen Ländern
besser läuft wie in Deutschland heißt es
das geht nicht es hersche in der
Bundesrepublik eine Sondersituation,so
wie jetzt mit der Pandemie oder z.B.
mit der Rente Vergleich Deutschland
Österreich u.s.w. u.s.w. Wie einfalts
los !!
Logisch sind andere Länder besser als wir , verantwortungsvoller und solidarisch mit ihren Mitmenschen. Das sieht man auch an der Impfquote….
@Tamara
An der Impfquote liegt es also? An der prozentual lächerlich höheren Quote mancher Länder machen Sie jetzt fest, das es nur in diesem Land laut Herrn Lauterbach jetzt Sonderregeln geben muss und an Maßnahmen festgehalten werden muss, die praktisch überhaupt keinen Nutzen haben?
Die Sinnlosigkeit wurde auch schon mehrfach belegt. Also sind wie immer nur die Ungeimpften die Bösen?
Wenn nur ein paar Prozent mehr Unwillige sich impfen lassen würden, wäre dann alles gut? Das Virus sagt goodbye, Pandemie beendet? Daran glauben Sie tatsächlich? Das ist wirklich mehr als nur naiv! Nicht mal mit 150% Impft-Beteiligung würde sich irgendetwas ändern, weder an der Einstellung des Herrn Lauterbach noch am Virus. Der eine wird irgendwann in der Versenkung verschwinden, das andere bleibt uns für immer erhalten. Da kann die Impf-Beteiligung noch so hoch sein!
Wie ist das dann mit Ländern mit niedrigerer Impfquote, die ganz ohne Sonderregelung auf Maßnahmen verzichten und wo es keinen Panik machenden Herrn Lauterbach mit seinen Maßnahmen und Szenarien von denen bisher noch nie etwas eingetreten sind, gibt?
Solidarischer muss man also sein? In welcher Hinsicht? Jemand der gesund ist soll sich also Ihrer Meinung nach impfen lassen, auch wenn es vor nichts schützt, außer das man vielleicht eventuell, wenn man Glück hat, einen leichten Vorlauf hat, was aber grad bei Omicron die meisten ganz ohne diese Impfung genauso haben? Das aber wiederum wäre doch eine Impfung die nur dem Selbstschutz dient! Selbstschutz hat aber nichts mit Solidarität zu tun!
Wo zeigen Sie sich denn z.B solidarisch? Denn Sie als zig-fach Geimpfte können andere doch ebenfalls infizieren! Ihnen ging es doch sicher aber auch darum einen leichteren Verlauf zu haben! Also sitzen Sie jetzt vorsichtshalber aus lauter Solidarität zu Ihren Mitmenschen den ganzen Tag alleine zu Hause, damit Sie niemanden anstecken? Denn das könnte ja passieren!
Falls Sie gerne Schokolade essen, wie wäre es, wenn Sie aus Solidarität zu allen Diabetikern ab jetzt für immer darauf verzichten?