Ab dem 1. Juni wird es den von der Bundesregierung beschlossenen Tankrabatt geben. Auch wenn die Freude bei den Autofahrerinnen und Autofahrern groß ist, so birgt diese Aktion gewisse Risiken.
Seit Ende Februar erlebt Deutschland einen Schock nach dem Anderen an den Tankstellen. Um 35 Cent sind die Preise sowohl für Diesel als auch Benzin gestiegen. Begonnen hat alles mit dem Krieg in der Ukraine, ein Liter kostete damals mehr als 2,30 Euro. Auch wenn sich das Niveau inzwischen bei 1,95 bis 2,11 Euro stabilisiert hat, so ächzen viele unter den Preisen. Besonders hart trifft es dabei Pendler, die täglich auf ihr Auto angewiesen sind. Daher hat die Bundesregierung einen Rabatt auf die Spritpreise beschlossen, der 30 Cent bei Benzin und 14 Cent beim Diesel betragen wird. Wer viermal im Monat tanken muss, spart so bis zu 54 Euro bei 45 Liter Tankinhalt.
Viele haben nachgerechnet und verzichten derzeit auf das Tanken, wollen lieber zeitnah in den Genuss des Nachlasses kommen. Häufig wird momentan für kleinste Beträge nach Aussagen von Tankstellenpächtern getankt. Doch führt dies am 1. Juni mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem gewaltigen Problem. So ist schon jetzt damit zu rechnen, dass es zu langen Schlangen und Engpässen bei der Versorgung kommen wird. Auch sind leere Tankstellen nicht auszuschließen. Und somit steht das sogenannte Klopapier-Phänomen von 2020 an der Zapfsäule bevor.
Die Nachfrage wird von dem günstigen Sprit in die Höhe getrieben, was die Pächter zu noch größeren Bestellungen anregt. Doch hier kommt der nächste Engpass zum Tragen, denn es gibt nicht ausreichend Fahrer, die das Benzin auch an die Tankstellen verteilen können. Daraus kann dann die Knappheit entstehen und zu dem Paradoxon führen, wieder hohe Preise in Kauf nehmen zu müssen. Der Tankrabatt wäre damit hinfällig.
Somit wäre es durchaus ratsam, jetzt doch einmal richtig vollzutanken, denn wer sein Auto Anfang des kommenden Junis dringend benötigt, wird dann sicher sein Ziel erreichen. Anders sieht es bei denjenigen aus, die nicht unbedingt das Fahrzeug brauchen. Hier kann man beruhigt den ersten Ansturm abwarten und später an die Zapfsäule gleiten.
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Warum kann unsere schlaue Regierung nicht einfach die Kilometerpauschale für Pendler ab dem ersten Kilometer dauerhaft und deutlich erhöhen?
Denn die Spritpreise werden sowieso nicht mehr dauerhaft sinken.
Polizeieinsätze an Tankstellen... (der Einelhandel hat ja ab dem ersten Lockdown bereits erste Erfahrungen damit gemacht).
Wodurch kommt das alles?
Nein, der Ukraine-Krieg ist nicht der Grund.
Der Grund sind unsere Öko-Kommunisten, eingeleitet durch Mutti Merkel. Die Grünen vergewaltigen die ganze Republik mit ihren schwachsinnigen Beschränkungen.
Und wie blöd ist der Mainstream-Deutsche mittlerweile, daß er diesen, nicht umsetzbare, Schwachsinn einfach blind glaubt. Und die verwöhnten U30 Leute sind die sozialistischen Lemminge der Gegenwart.
Hätten Sie in der Schule aufgepasst, hätten sie sich mit der DDR und anderen Diktaturen beschäftigt. Leider sind solche Probleme nicht ihre Denkweise.
Nun ja, sie werden es irgendwann verstehen, daß sie sich selbst zerstören und weltweit von der Nr.1 an den letzten Platz rutschen......mit ihren Lastenrädern und ihren Grünen Höhlen.
Besser kann man es nicht schreiben. Es ist ein Wahnsinn, zu was sich dieser Luxus verwöhnte Deutsche missbrauchen lässt. Dosenpfand, Re-Bowl System und grüne Energiepolitik, der Deutsche hinterfragt nicht einmal mehr. Zu allen irrsinnigen Entscheidungen wird vom Mainstream-Bürger nur noch abgenickt, und der selbe Käse ob schwarz, rot oder grün wieder gewählt.
…kein Leid ist so schlimm wie das was man sich selber antut…die Meisten kennen nur 4 Parteien, abwechselnd wird abgestraft und jeweils eine der anderen 3 gewählt, bleibt doof oder wird noch schlimmer, aber das ist halt vertraut. Die Menschheit degeneriert dem Untergang entgegen, Halleluja…