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In mehreren Ländern wird vor „Drecksloch“ Deutschland gewarnt

Offizielle Reisewarnungen vor einem Besuch im „Drecksloch“ Deutschland wurden bereits von mehreren Ländern ausgesprochen, etwa von England, Belgien und nun auch Japan. Und zwar stets im Zusammenhang mit der EM. Besuche in der Bundesrepublik seien zum Teil nicht sicher, zum Teil unverschämt teuer, so heißt es.

Besonders verschrien ist – wohl zurecht – das Frankfurter Bahnhofsviertel. Bereits vor Wochen schlugen britische Zeitungsberichte über den „größten Slum“ der Republik Wellen, jetzt folgen belgische. Sogar eine offizielle Warnung der Polizei gibt es bereits: „Meiden Sie das Bahnhofsviertel, es ist ein Zombieland“.

Es wird geschildert, wie rund um den Hauptbahnhof in Frankfurt Junkies liegen und Passanten attackiere. Tatsächlich wurden alleine im Vorjahr 12 530 Straftaten im Bahnhofsviertel angezeigt. Am Montag wird Belgien um 18 Uhr gegen die Slowakei antreten. Für das Spiel werden mindestens 20 000 Fans anreisen. Der dringende Rat an belgische Landsleute: „Wir bitten die Belgier, die mit dem Zug kommen, das Bahnhofsviertel so schnell wie möglich zu verlassen und sich in die Fanzone zu begeben.“ Dort soll es dank Einlasskontrollen sicher sein.

Bislang gab es bereits zwei gewalttätige Zwischenfälle in Zusammenhang mit EM-Partys, beide allerdings außerhalb der Fanmeile. Vor dem Spiel zwischen den Niederlanden und Polen kam es zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen, als ein Mann mit einem Schieferhammer bewaffnet auf Menschen, darunter Polizeibeamte losging. Die Einsatzkräfte mussten schließlich auch Schüsse abgeben. Und in Wolmirstedt ging ein Mann mit dem Messer auf die Gäste einer privaten EM-Party los und wurde anschließend von Polizisten erschossen. Es stellte sich heraus, dass der Täter schon zuvor jemanden erstochen hatte.

Beschwerden auch über Gastro-Preise
Doch nicht nur Drogen, Prostitution und Gewalt stoßen unseren ausländischen Gästen sauer auf. Für Unmut sorgen auch die hohen Preise auf den Fanmeilen. Im Netz wird mittlerweile sogar auf Japanisch davor gewarnt. Denn in der Fanmeile gilt zwar freier Eintritt, die Gastronomie verlangt aber horrende Preise. So muss man für eine Bratwurst sechs Euro hinlegen, für einen Maiskolben oder Folienkartoffel mit Kräuterrahm sieben Euro. So viel kostet übrigens auch ein halber Liter Weißbier oder ein Glas (!) Wein. Leider steigt man mit Sodawasser oder Softgetränken auch nicht günstiger aus: Für einen halben Liter Cola, Fanta oder Sprite zahlen Besucher fünf Euro. 

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  • Das ist nicht erst seit der EM so das ist schon seit Jahrzehnten so also hört auf mit hetzen und ein Drecksloch sind wir in Deutschland schon mal garnicht und wenn es in Deutschland nicht passt Vorschlag bleibt einfach zuhause oder hört nicht auf die hetzerei der Medien

  • Ja, Deutschland hatte schon mal besser da gestanden. Seit Merkel ist das Land in Allem abgebaut worden. Und die links-grünen geben den Rest.
    Was die Gastronomie betrifft.....richtig. Sie haben die Realität verloren. Die Gastronomen besuchen Corona um jeden Preis wieder reinzuhören. Daß die Leute schimpfen, oder wegbleiben, ist richtig.
    Und die Pleiten in der Gastronomie sind das Fazit. Ich Weine denen nur bedingt nach

  • Gerade die Engländer, die sollten sich lieber in Ihrem eigenen Land umsehen. England ist seit Jahrzehnten ein Slum der übelsten Sorte. Wer schon einmal in England war, war anschließend froh wieder zuhause zu sein. Öffentliche Toiletten kann man nur von abraten. In den Städten ist es sogar in den Kneipen auf den Toiletten gefährlich. Überall liegen Spritzen herum, sagt man dann Bescheid, wird man auch noch Dumm angemacht. Dann der Horror Unterkünfte, wenn ich daran zurück denke , wird mir sofort wieder speiübel.Erschöpft kamen wir in unserer Unterkunft an, freuten uns auf unser Bett, doch daraus wurde Stundenlang nichts. Die vorher hier waren hatten wohl ein reges Sexleben . Jedenfalls waren Sperma spuren das kleinste Problem, von den anderen hinterlassen schafften möchte ich schon fast nicht schreiben. Es waren Kotreste auf dem Bettlaken und teilweise an der Bettdecke. Wir haben es reklamiert und wurden aufs Übelste beschimpft, ich gebe es mal bereinigt wieder. Drecks Deutsche, was wir immer wieder zu jammern hätten, ihr habt es doch garnicht besser verdient. Geht auf euer Zimmer und schlaft in das was für euch gut genug ist.Die Polizei hat dann alles weitere geklärt und den Besitzer auch gleich mitgenommen. Uns wurden Adressen gegeben wo wir bessere Zimmer bekommen würden. Das es spät wurde bis wir in ein sauberes Bett fallen lassen konnten, muß man nicht extra betonen. Dieses Hotel war um ein Vielfaches günstiger, hatte aber vernünftige Räumlichkeiten, wie man ds erstehen soll? Teuer gleich Grotten schlecht, Günstig gleich Sauber und nett. Ich kann England nicht empfehlen, es ist dreckig ohne Ende, deshalb verstehe ich es nicht warum die rum jammern, ist doch dann so wie Sie es von zuhause aus gewöhnt sind. Außerdem sind die Engländer ja als Urlauber überall gefürchtet, Werfen Ihren Müll überall hin machen jeden Dumm an usw. Deutschland ist ein sehr Teures Land geworden, aber daran sind die Bekloppten Wähler schuld die immer wieder diesen Dreck Parteien wählen. Aber hinterher am jammern, das sind die erbärmlichsten Deutschen die wir zu bieten haben. Wählen und sich dann wundern. So genug, jeder der schon in England war, weiß wovon ich gesprochen habe.

  • Ich komme viel rum, wenn ich mir so mache Städte in D ansehe, und vergleiche, wie das früher war, vor allem vergleiche m. anderen Städten z.B in Skandinavien oder Asien, stimmt das! Leider ... :-(

  • Deine Erfahrungen in England kann ich bestätigen, was Hotelunterkünfte angeht . Ich war mit einer Reisegesellschaft in London Hatte aber ein Hotel gebucht, welches für Unterkunft mehr verlangte. Das war dann in Wimbledon.Da war alles sauber und in Ordnung.
    Mitreisende waren teilweise in anderen Hotels untergebracht. Die beschwerten sich massiv über die Betten Das Bettzeug war nicht getauscht und noch so, wie es vorherige Gäste hinterlassen hatten, die eine Woche zuvor abreisten.

    Und nun zum Frankfurter Bahnhofsviertel. Es ist seit Jahren bekannt, dass sich dort die Kiffer aufhalten. Anwohner beschweren sich schon seit Jahren, doch die Stadt Frankfurt ändert nichts daran.. Die Polizei schaut größtenteils weg. In dieser Ecke ist es tatsächlich dreckig und eine Warnung an Fremde durchaus angebracht. Tatsächlich kein guterr Eindruck wenn man den Bahnhof verlässt und wenige Meter weiter ,so ein Dreckeck vorfindet.Man könnte das änden, so man nur wollte.

    Was die Preise während der EM angeht, da verlangt die Gastronomie von den Fremden was sie bekommen kann. Das ist pure Abzocke. Das aber ist in anderen Ländern bei solchen Veranstaltungen auch nicht anders. Das hat mit der Corona -Pandemie nichts zu tun.
    Beispiel Venedig. Am Marktplatz befinden isch einige Cafés Da kostet ein Cappuccino 6-7 Euro. Im Cafe daneben macht einer Musik Da kostet der Cappuccino dann um die 9 Euro. Abzocke pur
    Als ich in Innsbruck zu Besuch war, sah ich mir das Skispringen an. Auch da waren die Preise weitaus höher, als zu anderen Zeiten. Die Besucher müssen essen und trinken. Da langt man eben zu.

    Den Engländern eilt auch ein besonderer Ruf über deren Verhalten z. B in Urlaubsorten voraus Man ist dem Alkohol nicht abgeneigt und so ergibt sich eben das Verhalten.

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Martin Beier