Nun scheint sich ein weiteres schreckliches Szenario zu bewahrheiten. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs bereiten sich russischen Truppen, die in Transnistrien stationiert sind, auf umfangreiche Kampfhandlungen vor. Der Krieg in der Ukraine könnte sich so in einen Flächenbrand ausweiten und von der Separatistenregion auf die Republik Moldau überspringen.
Die Vorbereitungen auf den Kampf scheinen nach Angaben von ukrainischen Behördenvertretern in vollem Gange zu sein. Bewaffnete Gruppen und reguläre russische Einheiten in der moldauischen Separatistenregion Transnistrien befänden sich demnach „inmitten der Vorbereitungen für den Kampf”, erklärte der ukrainische Generalstab. Bereits in den vergangenen Wochen waren die Befürchtungen immer weiter angewachsen, dass sich der Ukraine-Krieg auch in die Republik Moldau, einem direkten Nachbarland, verlagern könnte.
Am vergangenen Donnerstag hatten die Behörden der pro-russischen Region vermeldet, in der Nähe der Grenze zur Ukraine habe es schwere Explosionen gegeben. Aus Kiew wird Moskau daher vorgeworfen, mit solchen Aktionen eine Destabilisierung voranzutreiben. Ziel sei es demnach, einen Vorwand für einen Einmarsch in Moldau zu schaffen. Erst im April hatte ein General der russischen Armee erklärt, mit der militärischen Spezialoperation solle auch eine Landverbindung durch die Südukraine hinein nach Transnistrien geschaffen werden.
Diese umstrittene Region hatte sich nach dem Zusammenbruch der ehemaligen Sowjetunion von der damals entstandenen Republik Moldau losgesagt, doch fehlt weltweit eine Anerkennung dieser selbsternannten Republik. Zum Schutz der russischstämmigen Bevölkerung sind von Moskau 1.500 Soldaten stationiert worden.
Unterdessen ist die Vize-Präsidentin des Bundestages, Karin Göring-Eckardt am Samstag in die Grenzregion zwischen Moldau und der Ukraine gereist. An einem Grenzposten traf sie sich unter anderem mit Vertretern der Regional- und Militärverwaltung der Stadt Odessa. Um sie nicht in Gefahr zu bringen, war das Treffen zunächst geheim gehalten worden. Zuvor war sie auch in Rumänien mit hochrangigen Politikern zusammengetroffen.
Bei dem Treffen in Moldau sagte die Vizepräsidentin des Bundestages der Regierungschefin von Moldau, Natalia Gavrilita, die volle Unterstützung der Bundesrepublik zu. Dies betrifft insbesondere die Versorgung von ukrainischen Flüchtlingen. Laut einem Sprecher ist Göring-Eckardt von der Hilfeleistung der bedrohten Republik sehr angetan.
We use Cookies.
Kommentare anzeigen
Wer geglaubt hatte, der Massenmörder Putin würde aufhören, der ist ein Träumer. Der
will noch mehr.
Und, was sagt uns das? Es ist immer noch nicht zu spät.
Alle die glauben, Putin sei mit der Einnahme der Ostukraine zufrieden, der irrt sich. Genauso irren sich Herr Scholz als Kanzler oder v.d.Leyen, dass Putin den Krieg nicht gewinnen könne.
Da können wir noch soviel militärisches Gerät in die Ukraine liefern, es wird nicht helfen, nur den Krieg verlängern.
Wenn Putin in die Moldau (Transnistrien) Truppen schickt, werden wir daran auch nichts ändern. Putin weiss, dass sich der Westen raushalten muss, so man keinen Krieg riskieren will. Das gibt Putin quasi freie Hand für seinen Terror. Auch für den Fall eines Einmarsches in die Moldau, hat man humanitäre Hilfe zugesagt. Wahrscheinlich dann auch Waffen.
Es werden wieder Flüchtlinge zu uns kommen. Wer soll denn diesen Wahnsinn bezahlen ? Wenn Finnland nicht rechtzeitig in die NATO aufgenommen wird, könnte es dort auch einen Krisenherd geben. Russische Truppen stehen auch dort in Grenznähe parat.
Da muss man wirklich gespannt sein, welche Pläne Putin noch verfolgt.
Die Nato, hätte sich doch von Moldau, schon längst einladen lassen können um da bereit zu stehen. Die Russen, haben sich doch von Syrien auch zum Schutz einladen lassen. Wenn Moldau besetzt werden sollte, dann haben wir das Russische Pack direkt an der Nato Grenze.
Alleine die Hitlerjugend, hatte eine bedeutende bessere Fähigkeit Logistik zu organisieren, wie dieses Russen Gesindel.
Die Militär Parade, mit dem Russenschrott, ist doch eine Lachnummer. Als die Russen, auf dem Weg nach Kiew waren, hatten einige Truppen Verbände nach 4 Tagen, schon keine Munion, Treibstoff und Essen mehr. Oh, Mein Gott, wie unfähig.
Gegen die deutsche Wehrmacht und SS, sind die kleinen Scheißer von Russen doch Nix Nutze und Versager.
Heute denke ich dass Putin nicht besonders klug ist, sondern dass seine Gegner besonders dumm sind.
Jeder Russe kann doch nach Russland zurückkehren. Die brauchen nicht in Moldau oder in der Ukraine oder wo sie auch sind, zu bleiben .Wenn sie Angst haben sollten sie nach Hause gehen.