Gericht bestätigt: Voller Impfschutz mit nur einer Impfdosis
Seit Mitte Januar diesen Jahres benötigen Menschen, die mit einer Dosis Johnson & Johnson gegen das Coronavirus immunisiert wurden, eigentlich eine zweite Impfung mit einem mRNA Impfstoff. Eine Frau ging hiergegen jetzt allerdings vor und bekam vom Berliner Verwaltungsgericht Recht.
Das Berliner Verwaltungsgericht hält den Ausschluss von einmal mit dem Vakzin von Johnson & Johnson geimpften Menschen vom vollständigen Impfschutzstatus durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für rechtswidrig. Statt des PEI müsse vielmehr die Bundesregierung selbst über diesen Status entscheiden, wie es in der offiziellen Stellungnahme des Gerichtes heißt. Die Klägerin wurde vom Gericht also kurzerhand für vollständig geimpft erklärt.
Erst im Oktober des vergangenen Jahres hatte sie sich einmalig mit dem Vakzin Johnson & Johnson impfen lassen. Im Januar galt sie dann aber anders als erwartet plötzlich doch nicht mehr als komplett immunisiert. Mit ihrer Klage hat sie ihr Recht nun vorerst erhalten – leider gilt das Urteil fürs erste nicht für andere Menschen mit gleichem „Problem“.
Es steht jedoch jedem Menschen frei, Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg einzulegen und auf diesem Wege ebenfalls für sein Recht zu kämpfen.
Politisch ist die Änderung von Beginn an umstritten. Bund und Länder teilten nach ihrer Konferenz am vergangenen Mittwoch bereits mit, dass die Entscheidung über Genesenen- und Geimpftenstatus dem PEI und dem Robert-Koch-Institut wieder entzogen wird.
Ob und wann die Bundesregierung nun abschließend und einheitlich in einem solchen Falle entscheidet, bleibt abzuwarten. Wünschenswert wäre jedoch eine baldige, generelle Regelung, damit die Unsicherheiten innerhalb der Bevölkerung endlich aufhören und man weiß, wann man Letzen Endes als vollständig geimpft gilt und wann eben nicht. Das würde auch das Miteinander in der Gesellschaft deutlich vereinfachen.
Kommentare anzeigen
Das Chaos geht weiter! Und die Gerichte sorgen dafür, dass es immer schlimmer wird, indem sie nur eine Einzelfallentscheidung getroffen haben. Zu feige, um es gleich als Grundsatzentscheidung zu deklarieren. Soll jetzt jeder Johnson-Geimpfte klagen? Haben denn die Gerichte nichts Wichigeres zu tun, als sich solche Klagen an Land zu ziehen?
Eigentlich sollte unsere Regierung in Deutschland eine Impfung, zu der man von UNSERER Regierung gedrängt worden ist, auch akzeptieren. Oder was soll das Ganze dann überhaupt?
Zuerst Leute zwingen, etwas zu "konsumieren" und dann heißt´s "Ätschepädsche, das gilt nix, war nur eine Masche, um unseren Profit zu steigern"!!
Lauterbach und seine wirren Ideen.
Schrecklich, daß man einem verwirrten Panikmacher die Werkzeuge einer Willkür in die Hände gibt.
Er will zwingend diesen mRNA Mist loswerden, weil die Unternehmen noch mehr Probanten für Ihr geplantes Krebsmittel brauchen.
Außerdem muß er ja auch die Fehlentscheidungen der politischen Beschlüsse ( Haftungsbefteiung nur durch Impfzwang und Mindesabnahmeverträge etc.) erfüllen.
Und das auf Kosten der betrogen geimpften Menschen.
Für viele war eine Impfung mit Johnson eine Alternative zur Nichtimpfung. Und Johnson ist genauso zuverlässig wie die beiden mRNA-Stoffe, sowohl im eventuellen Krankheitsverlauf, als auch die wissenschaftliche Erkenntnis, daß der Schutz vor Hospitalisierung sogar nahe 100% liegt.
Kann man in den ganzen Studien 2021 nachlesen.
Ich danke dieser Dame, daß sie den Weg der Klage gegangen ist und somit Millionen von Bürgern aus der
Karlchen-Willkür befreit. Genauso wie die Genesenen.
Es wird höchste Zeit, daß Lauterbach geht.
Habe schon mehrmals gesagt dass erst die Lobbyisten aus der Politik gejagt werden müssen. Dann hätten wir, vermutlich, gar keine Epidemie. Meine gesundheitliche Beschwerden kamen erst nach Impfungen. Und warum redet man von Freiwilligkeit, wenn jeder unterschreiben vorher muss? Haben sich die Protagonisten impfen lassen?
Lauterbach erzählt mist.Ich bin unsicher,ob überhaupt imfung gegen Corona was bringt.Ich glaube das geht nur um profit farma ind.