Gemeiner Anschlag auf eines der wichtigsten deutschen Wahrzeichen

Entsetzen herrscht nach einem hinterhältigen Anschlag auf eines der wichtigsten Wahrzeichen Deutschlands, das Brandenburger Tor in Berlin. Mitglieder der Gruppe „Letzte Generation“ hatten es mit präparierten Feuerlöschern in Orange angesprüht.

Alle sechs Säulen wurden getroffen, so ein Polizeisprecher am Sonntag Vormittag. Zahlreiche Einsatzkräfte rückten aus, 13 Personen wurden festgenommen.

Bürgermeister Kai Wegner von der CDU verurteilte die Farbattacke auf das Schärfste. Das Wahrzeichen sei ein Symbol für Berlin als Stadt der Freiheit. „Einer Stadt, die auch für freie Meinungsäußerung und faire Debatten über unsere Zukunft steht“, so Wegner. „Mit diesen Aktionen beschädigt diese Gruppe nicht nur das historische Brandenburger Tor, sondern auch unseren freiheitlichen Diskurs über die wichtigen Themen unserer Zeit und Zukunft.“

Legitimer Protest sehe anders aus, so der Politiker. Vielmehr handele es sich um illegale Sachbeschädigungen und Straftaten. Dem wichtigen Thema Klimaschutz sei nicht geholfen. „Diejenigen, die es mit dem Klimaschutz ernst meinen, müssen sich von diesen Aktionen und dieser Gruppierung distanzieren“, forderte der CDU-Politiker.

Ähnlich äußerte sich auch Tarek Massalme, Sprecher der Grünen-Fraktion in der BVV in Berlin-Mitte. Auch er kritisierte die Beschmutzung des Brandenburger Tores durch die Letzte Generation: „Das hat mit schlauer Protestform einfach gar nichts mehr zu tun. Es schadet dem Anliegen und schwächt die Klimaschutzbewegung“, schreibt der Politiker auf X (ehemals Twitter). Seine klare Forderung lautet: „Beendet endlich dieses destruktive Verhalten!“

Der Neuköllner CDU-Abgeordnete Christopher Förster meldete sich wie folgt zum Thema zu Wort:  „Immer radikaler. Immer brachialer. Für das kleinste bisschen Aufmerksamkeit schrecken sie vor nichts mehr zurück“, so der Politiker zur BILD „Wer für diese kriminelle Vereinigung Verständnis aufbringt, betreibt deren Geschäft.“

Die Farbspuren waren am Sonntag nicht zu übersehen, vor allem weil auch Menschen durch die Farbe gelaufen waren und leuchtende Fußspuren auf dem Platz rund um das Tor hinterlassen hatten. „Der Protest macht deutlich: Es ist Zeit für eine politische Wende: Weg von fossil – hin zu gerecht“, hieß es von den Klima-Klebern.

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  • Diese NGO-Terrorgruppe muß endlich verboten werden. Das hat mit Protest, oder Demonstrationen nichts zu tun.
    Auch die Geldgeber, überwiegend aus den USA, müssen als Anstifter bestraft werden. Auch wenn sie der grün-roten Gesinnung angehören und in Deutschland durch die Regierung unterstützt wird.

  • Wenn das die letzte Generation wäre, könnte man froh sein, wenn nichts nachkäme.Nur hirnlos..
    Die sollten schruppen,bis die Finger wund wären und nicht wieder unsere Steuergelder dafür eingesetzt werden. Kleiner Hinweis, Frankreich,Polen baut neue Atomkraftwerke. Wir sind also eingekreist.
    In Deutschland müssen die arbeitenden Menschen alles bezahlen- Wir sind keine Ukraiener oder Flüchtlinge.
    Irgendwann ist mal Schluß..

  • Und was passiert jetzt mit den Festgenommenen?
    Man findet 1000 Ausreden und sie kommen mit niedlichen Strafen davon.
    So funktioniert unser sogenannter Rechtsstaat, leider!!!!!!!!!

  • Lasst die Gehirnamputierten KLEBEN bis die verrotten. Die kosten UNS dem braven Steuerzahler Millionen erreichen werden die damit nichts nur Den ZORN der Bevölkerung. Arbeiten ist für die Bekloppten ein Fremdwort die würden eine Zahnbürste bekommen und das Brandenburger Tor wieder Sauber machen. Rüdersdorf in den Tagebau Kalkstein brechen dann braucht nicht gesprengt werden. Im übrigen ist im Brandenburger Tor auch Rüdersdorfer Kalkstein verbaut worden.

  • Die Innenministerin, Faeser, schützt die Klimaterroristen. Wenn Autofahrer sich ihren Weg freimachen, natürlich gewaltsam, weil die Klimaisten sich mit Worten nicht bewegen lassen, guckt die Polizei nur zu und nimmt Autofahrer fest, die sich gewaltsam den Weg freigemacht haben.
    Das Recht wird hier in dieser, Joschka Fischers Schwe...republik, von der Ampelregierung gebrochen und einäugige Richter verurteilen auftragsgemäß die anständigen Bürger, die zur Arbeit fahren müssen oder nach Hause von der Arbeit kommen.

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Martin Beier