Eine Studie von Forschern des Brigham and Women’s Hospital zeigt, dass die Häufigkeit von Krebserkrankungen im Frühstadium – einschließlich Brust-, Dickdarm-, Speiseröhren-, Nieren-, Leber- und Bauchspeicheldrüsenkrebs – weltweit dramatisch zugenommen hat. Um zu verstehen, warum bei immer mehr Menschen unter 50 Jahren Krebs diagnostiziert wird, führten die Wissenschaftler eine umfassende Analyse der verfügbaren Daten durch, einschließlich Informationen über frühzeitige Expositionen im Leben, die zu diesem Trend beigetragen haben könnten.
„Anhand unserer Daten konnten wir einen sogenannten Geburtskohorteneffekt beobachten. Dieser Effekt zeigt, dass jede aufeinanderfolgende Gruppe von Menschen, die zu einem späteren Zeitpunkt – z. B. ein Jahrzehnt später – geboren wurden, ein höheres Risiko haben, später im Leben an Krebs zu erkranken, was wahrscheinlich auf Risikofaktoren zurückzuführen ist, denen sie in jungen Jahren ausgesetzt waren”, so Shuji Ogino, Professor an der Harvard Chan School und der Harvard Medical School und wissenschaftlicher Arzt in der Abteilung für Pathologie am Brigham. „Wir haben festgestellt, dass dieses Risiko mit jeder Generation zunimmt. So haben beispielsweise Menschen, die 1960 geboren wurden, ein höheres Krebsrisiko, bevor sie 50 Jahre alt werden, als Menschen, die 1950 geboren wurden, und wir sagen voraus, dass dieses Risiko in den nachfolgenden Generationen weiter ansteigen wird.”
In einer umfassenden Untersuchung stellte das Team fest, dass sich das “Exposom”, zu dem die Ernährung, der Lebensstil, das Gewicht, die Umwelteinflüsse und das Mikrobiom eines Menschen gehören, in den letzten Jahrzehnten erheblich verändert hat. Sie stellen die Hypothese auf, dass Faktoren wie die westliche Ernährung und der westliche Lebensstil zum Anstieg der Krebserkrankungen im Frühstadium beitragen könnten. Das Team räumte ein, dass diese Zunahme bestimmter Krebsarten zum Teil auch auf die Früherkennung durch Krebsvorsorgeprogramme zurückzuführen ist. Gäbe es diese Programme nicht, würden viele Krebsarten auch gar nicht im Frühstadium entdeckt werden.
Zu den möglichen Risikofaktoren für Krebs im Frühstadium gehören Alkoholkonsum, Schlafmangel, Rauchen, Übergewicht und der Verzehr stark verarbeiteter Lebensmittel.
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Interessant wäre zu wissen, seit wann dieser Anstieg zu bemerken ist. Erst seit der Einführung der Corona Impfung oder schon vorher? Grundsätzlich ist richtig, dass die stark verarbeiteten Lebensmittel Gift für uns sind und man sollte seinen Körper auch immer wieder mal entgiften und entsäuern, damit Krankheiten nicht so guten Nährboden haben, wenn wir fit sind.
Sehr richtig, Petra, diese Aussage. Und was tun unsere Ärzte und Kassen dem vorzubeugen, gibt es in den Schulen im Lehrplan z.B. Biologie, eine Unterweisung zur gefährlichen Lebens- und Ernährungsweise ? Oder zeigt sich auch hier wieder die "Verschwörungstheorie" es gäbe zu viele Menschen auf der Erde, ihre Zahl müsse reduziert werden vor allem in den hochentwickelten Ländern wie USA und Europa ?
Hier sieht man wieder ganz klar die Steuerung... durch die Medien... auch wenn jetzt der Weg geebnet wird um die Leser in die Richtung zu bringen ....alles ganz normal....und dieser Anstieg hat auch überhaupt nichts mit der Impfung zu tun.---- oder kann man etwas darüber lesen ? Nein, natürlich nicht. Fakt ist jedenfalls, seit Beginn der Impfung gibt es eine extreme Übersterblichkeit, Anstieg von Krebs, Anstieg von Herzinfarkten u.s.w und plötzlich und unerwartet.
Aber natürlich alles ganz normal, wäre auch so gekommen, liegt an der Ernährung, Rauchen, Alkohol,Übergewicht... irgendetwas vergessen ? Die Macht der Kontrolle und der Lenkung schwindet.
Der Hühnerstall fängt an zu denken und zu prüfen... man kann nicht alles und jeden zensieren, mundtot machen, verfolgen, bestrafen, inhaftieren. Es werden täglich mehr. # Satire, Comedy.