Nach Angaben der Polizei tötete der 37-jährige Verdächtige seinen Vater und überfuhr anschließend vier Radfahrer, als er vom Tatort flüchtete. Eine 71-jährige Frau wurde getötet.
Ein Mann hat am Sonntag in der südwestdeutschen Stadt Mannheim vier Radfahrer mit seinem Auto überfahren und eine Person getötet, wie die Polizei mitteilte.
Dem Verdächtigen wird vorgeworfen, kurz nach 18.00 Uhr seinen 69 Jahre alten Vater in Ellerstadt in Rheinland-Pfalz getötet zu haben. Ellerstadt liegt etwa 16 Kilometer westlich von Mannheim.
Danach sei der mutmaßliche Täter noch vor Eintreffen der Polizei mit einem Auto geflüchtet. Der Verdächtige soll vor dem Eintreffen der Polizei geflüchtet sein und später mit den Radfahrern zusammengestoßen sein.
Drei Menschen wurden schwer verletzt, eine 71-jährige Frau wurde getötet. Die drei verletzten Radfahrer wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Der Mann ließ sein schwer beschädigtes Fahrzeug zurück, flüchtete zu Fuß und sprang in den Rhein, wie lokale Medien berichteten.
Die Polizei teilte mit, dass sie den Mann festgenommen habe und dass es sich bei ihm wahrscheinlich um einen psychischen Notfall handele.
“Durch Polizeikräfte konnte der Mann, welcher sich vermutlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, schließlich festgenommen werden“, berichteten die Ermittler gegenüber lokalen Medien.
Ein Polizeihubschrauber und die Wasserschutzpolizei waren bei der Suche nach dem Verdächtigen im Einsatz. Die Polizei erklärte, sie führe weitere Ermittlungen durch.
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Die Herkunft des Täters wird mal wieder verschwiegen oder wie erst kürzlich in einem anderen Mordanschlag auf Kinder mit der getöteten Lehrerin wurde zunächst im Desinformationsfernsehen von einem Berliner gesprochen. Erst nachdem Zeugen gehört wurden, handelte es sich um einen Armenier, der hier schon früher psychisch auffällig war. Alle Mörder, die bisher das Auto als Mordwaffe benutzten, sind angeblich psychisch krank, weil sie keine Deutschen sind und die Polizei Anweisungen hat, deren Herkunft nicht der Öffentlichkeit zu nennen. Es könnte ja die gewollte Ausdünnung der deutschen Bevölkerung ins Stocken geraten.
Das ist auch der Grund, warum die Namen der Täter nicht genannt werden. Bisher handelte es sich immer um "merkillsche Einwanderungswillige", denen schon wegen ihrer Straftaten in ihren Heimatländern manchmal sicherlich die Todesstrafe drohte. Nur die Regionalzeitungen nennen meistens die Täter namentlich, weil sonst die Gefahr besteht, daß die Regionalzeitungen nicht mehr gekauft werden.
Die deutschfeindliche Faeser bemüht sich die merkillsche Einwanderung gegen das deutsche Volk gezielt fortzusetzen. Wenn es sich mal um den Täter eines echten Deutschen von deutschen Eltern handelt, wird sofort zumindest der deutsche Vornamen und der große Anfangsbuchstaben seines Nachnamens genannt.
Fritzchen, Ihre Aussagen sind unerträglich und rassistisch.
Der Täter war Deutsch-Armenier und eigentlich ist das ohne Bedeutung.
Es gibt überall Kranke, Mörder, Diebe, schlechte und gute Menschen. Glauben Sie, dass die Deutschen ein besseren Charakter hätten.
PS.....reines "Glück" in Deutschland geboren worden zu sein.... mir ist das bewusst, ich bin dafür dankbar. Aber eigenes Zutun war da nicht dabei.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie und Ihre Kinder niemals fliehen müssen, um dann an Menschen wie Sie zu geraten
Fritzchen, Du hast vollkommen Recht. Ich sage auch ,wer sich hier in Deutschland sich nicht benimmt oder sich nicht anpasst,sofort zurück schicken auch wenn physisch Krank,aber vorher noch Fingerabdrücke und DNA machen lassen. Komisch das dann alle physisch krank sind wenn Sie was machen
Das ist EU wo jeden Tag Menschen umgebracht würden ohne Krieg , aber gegen Putin als meinst gehassten Mann hetzen !?
Putin ist meinst geschätzte Mann , aber Neid ist bei viele Politiker stärkste Charakter !
Mein Beileid an die Betroffenen Familien …
Man hat den Eindruck dass überall nur noch psychisch Gestörte unterwegs sind. Und somit ist keiner und niemand für sein Tun und Handeln verantwortlich. Einfach nur schlimm und traurig!
@ Marfal
Meine Familie mußte als Deutsche nicht fliehen, sie wurde von den Polen im eiskalten März 1946 , also etwa ein Jahr nach Kriegsende, vertrieben. Meine Mutter wurde brutal in meinem Beisein und meinen älteren Geschwistern von Polen zusammen und blutig geschlagen, weil sie nicht pünktlich unser Haus verlassen hatte. Unterwegs von Kolberg in die sowjetisch besetzte Zone, wurden wir von Polen laufend bestohlen. Zuerst stahl ein Pole meiner Mutter den Wintermantel, am nächsten Tag nahm mir ein Pole meinen kleinen Kinderrucksack mit unserem Silberbesteck weg. Das nur mal zur Einführung! Der Weg bis in ein Vertriebenen - Auffanglager östlich von Berlin waren wir endlich unter Deutschen und ohne brutale polnische Überfälle. Dank der sehr guten Organisation des Deutschen Roten Kreuzes erfuhren wir endlich mal wieder Menschlichkeit und Fürsorge trotz vieler fehlender Mittel.
Übrigens sollten sie mal die Kriminalberichte von Messerstechern, Mördern, Vergewaltigern etc. lesen, dann wissen sie auch, daß überwiegend Zuwanderer aus Vorderasien und Afrika die Verbrecherlisten mehrheitlich anführen. Verbrechen von Deutschen sind zwar zahlenmäßig größer aber prozentual dreimal so hoch von den sogenannten Zuwanderern bezüglich o.a. Verbrechen.