EU lässt Impfstoff von Novavax zu

Der Weg ist nun frei und wird wohl einige Impfskeptiker zur Absicherung gegen das Coronavirus bewegen. Am heutigen Tage hat die EU-Arzneimittelbehörde EMA die Empfehlung einer Zulassung des Corona-Impfstoffes des Herstellers Novavax aus den US ausgesprochen. Kurz danach stimmte die EU-Kommission dieser Empfehlung zu, somit ist dies der fünfte in der EU zugelassene Impfstoff.

Der für die Empfehlung zuständige Ausschuss bei der EMA hat nach umfangreichen Untersuchungen festgestellt, dass alle notwendigen EU-Kriterien in Bezug auf Sicherheit, Wirksamkeit wie auch bei der Qualität erfüllt werden. Eine Zustimmung der EU-Kommission erfolgte umgehend.

Wie auch die anderen Impfstoffe wird Nuvaxovid in zwei Dosen verabreicht. Allerdings sind die Abstände mit drei Wochen wesentlich kürzer. Die Wirkung wird mit etwa 90 Prozent angegeben, doch ist unklar, ob dieser Schutz auch bei der Omikron-Variante gegeben ist. Bei den Nebenwirkungen kam es nur zu leichten Fällen.

Da dieses Präparat auf einer bekannteren Technologie beruht, könnten damit auch viele Impfskeptiker von einer Impfung überzeugt werden. Dieser Impfstoff enthält keine modernen mRNA-Wirkstoffe oder Vektor-Impfstoffe, wie dies bei den anderen Anbietern der Fall ist. Hierin sind im Labor hergestellt Versionen des Spike-Proteins von Sars-CoV-2 enthalten. Sie unterstützen den Körper dabei, die Produktion von Antikörpern und T-Zellen zu verstärken.

Mit diesem Vakzin kann in Europa eine zusätzliche Impfstoffoption durch Novavax angeboten werden, so der Chef des Unternehmens, Stanley Erck. Es solle dazu beitragen, dass viele Hindernisse in der weltweiten Impfkampagne überwunden werden. Damit verweist er indirekt auf die zögerliche Impfbereitschaft vieler Menschen.

Zugelassen ist diese Vakzin bereits in Indonesien und auf den Philippinen, weitere Anträge auf Freigabe liegen in Großbritannien, Indien, Australien, Neuseeland und Kanada vor. Aber auch bei der WHO wurde ein Antrag eingereicht.

Bis zu 100 Millionen Dosen dieses Impfstoffes sind von der EU für alle Mitgliedsländer bestellt worden. Diese sollen sowohl in diesem als auch im nächsten Jahr geliefert werden. Für das nächste Jahr ist der Impfstoff in Deutschland bereits eingeplant worden.

Wohlwollend ist die Entscheidung der EMA von der Bundesregierung aufgenommen worden. Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger sagte, dass damit auf absehbare Zeit das bestehende Impfangebot sinnvoll ergänzt wird und hoffentlich zur Impflust angeregt wird. Verbunden ist damit die Hoffnung auf eine zügige Empfehlung durch die Ständige Impfkommission.

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  • Achtung, das ist kein Totimpfstoff. Bitte prüfen! Kontrolle ist besser als Vertrauen...

    • …wie sagte Lauerbach sinngemäß, wir nennen es Totimpfstoff, weil es ja noch so viele Skeptiker gibt, die darauf warten…ah ja…keine weiteren Fragen…

      • Ärzte gegen Impfdruck

        Im Folgenden geben wir den Wortlaut eines Offenen Briefes von rund 380 Ärzten wieder, der an den Bundeskanzler, die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an verschiedene Medien gesandt wurde.

        Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID- Impfungen

        Sehr geehrte Abgeordnete,
        sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

        mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

        Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

        Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

        Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

        Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.

        Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.

        Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf

        Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.

        Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.

        Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.

        Die Risiken der COVID-Impfstoffe

        Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.

        Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften

        Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].

        Impfung von Genesenen

        Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.

        Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe

        Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.

        Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.

        Fazit

        Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

        Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

        Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

        Wir fordern daher

        - den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

        - den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

        - das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

        - eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

        List der 380 unterzeichnenden Ärzte.

        Quelle:
        "https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck"

      • Ärzte gegen Impfdruck

        Im Folgenden geben wir den Wortlaut eines Offenen Briefes von rund 380 Ärzten wieder, der an den Bundeskanzler, die Gesundheitsminister von Bund und Ländern, den Deutschen Ethikrat, die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Bundesvereinigung und an verschiedene Medien gesandt wurde.

        Geringer Nutzen und noch unklare Risiken durch die COVID- Impfungen

        Sehr geehrte Abgeordnete,
        sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

        mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.

        Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden.

        Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.

        Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung

        Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen, sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.

        Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen, um eine Hospitalisierung zu verhindern. Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor.

        Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf

        Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.

        Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.

        Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60-jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.

        Die Risiken der COVID-Impfstoffe

        Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom). Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.

        Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften

        Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].

        Impfung von Genesenen

        Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.

        Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe

        Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen. Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen-Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.

        Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.

        Fazit

        Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.

        Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig.

        Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.

        Wir fordern daher

        - den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe

        - den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung

        - das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas

        - eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen Panikpolitik, die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt.

        List der 380 unterzeichnenden Ärzte.

        Quelle:
        "https://www.achgut.com/artikel/aerzte_gegen_impfdruck"

        • @BeDenke
          Zahnärzte, Psychiater, Allgemeinmediziner, esoterische Heilmediziner ... aber kein Facharzt für Epidemiologie, Virologie, Biochemie oder auch Immunologie, Zellforschung und schon gar keine Wissenschaftler aus diesen Gebieten sind hier aufgeführt.
          Auch wenn das alles Ärzte sind, falls das überhaupt stimmen sollte, haben alle gemeinsam, dass sie auf dem Gebiet der Infektiologie und Mikrobiologie nicht ausgebildet sind und kein einziges Semester darüber belegen mussten.
          Das sind allesamt fachfremde Berufsgruppen.

          Der Arzt Andrew Wakefield ist der Kopf dieser skrupellosen Querdenker- Bewegung.
          Der Brite, er lebt mittlerweile in Florida und Trump- Freund, mittlerweile mit Berufsverbot, hat mit der Anti-Impf-Bewegung ein Vermögen verdient.

          Wer profitiert von der Angst dieser Impfgegner und Querdenker?
          Wer schürt diese Angst?
          Wer sind die Drahtzieher?
          "https://www.arte.tv/de/videos/103025-000-A/impfgegner-wer-profitiert-von-der-angst/"

  • Wie die AfD Angst vor Impfungen schürt
    Stand: 13.10.2021 12:25 Uhr
    Mit alarmierenden Schlagzeilen über eine angeblich verheerende Zahl von Impftoten oder ein missglücktes Massenexperiment schürt die AfD Angst vor Impfungen. Teilweise wohl mit Erfolg.
    Von Patrick Gensing, tagesschau.de
    "Verheerende Anzahl an Corona-Impftoten" - diese alarmierende Schlagzeile hat der AfD-Politiker Joachim Kuhs für ein Posting auf Facebook gewählt. In dem dazugehörigen Text heißt es, es habe in den ersten neun Monaten des Jahres bereits 1028 Todesfälle als Folge von Corona-Impfungen gegeben. Eine Behauptung, die sich bei genauerer Betrachtung als nicht haltbar erweist, aber immer wieder in ähnlicher Form auftaucht - beispielsweise bei dem russischen Staatssender RT Deutsch.Basis solcher wiederkehrenden Behauptungen und Schlagzeilen sind Zahlen des Paul-Ehrlich-Institiuts (PEI), die regelmäßig aktualisiert und veröffentlicht werden. Der Trick: Genau diese Transparenz wird umgekehrt zu der Behauptung, es solle etwas verheimlicht werden. So fragt der AfD-Politiker Kuhs - während er sich auf öffentlich zugängliche Statistiken des PEI beruft - in seinem Posting: "Was wird hier verheimlicht?"
    Auch die AfD Bayern postet viel und regelmäßig zum Thema Impfungen. Im Juli verkündete der Landesverband auf Facebook, eine Corona-Impfung helfe nicht gegen schwere Krankheitsverläufe - eine glatte Falschbehauptung, die durch Statistiken widerlegt ist. Im August hieß es auf einer Grafik der AfD-Bayern: "Massenexperiment gescheitert: Inzidenz MIT Impfungen fünfeinmal höher als vor einem Jahr!" Dazu stellte die AfD die jeweiligen Werte vom 23. August 2020 und 2021 nebeneinander: Demnach lag die Impfquote im Vorjahr bei null Prozent (da es noch keine Impfstoffe gab) und die Inzidenz bei 10,3. Ein Jahr später lag die Impfquote bei 59 Prozent - die Inzidenz bei 56,4. Die Botschaft, die hier offenkundig transportiert werden soll: Die Impfungen seien sinnlos und hätten keinen Effekt. Was die AfD allerdings nicht erwähnt: Die Impfungen sollen zum einen vor allem vor einem schweren Verlauf von Covid-19 schützen - und zum anderen gab es im vergangenen Jahr noch nicht die Delta-Variante, die sich rasant weltweit ausbreitete.

    Facebook löscht AfD-Konten Die AfD-Politikerin Birgit Malsack-Winkemann setzte ebenfalls seit Monaten auf das Thema Impfungen und veröffentlichte zahlreiche Beiträge, in denen mutmaßliche Nebenwirkungen von Impfungen besonders betont oder stark übertrieben wurden. In einem Beitrag hieß es, eine Inzidenz von unter 100 sei "nie erreichbar?!". Grund seien ungenaue PCR-Tests, Quelle der Behauptung war ein Artikel auf "Epoch Times".Mittlerweile ist die Seite der AfD-Politikerin nicht mehr erreichbar, Facebook löschte diese offenkundig. Auch weitere AfD-Seiten sind verschwunden, wie eine Datenauswertung der Initiative Reset zeigt, die tagesschau.de vorliegt. Auf eine Anfrage dazu reagierte Facebook nicht. Folgen für die Impfbereitschaft? Viel diskutiert wird die Frage, welche Effekte solche Kampagnen gegen Impfungen zeigen. Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) hatte die AfD im September als einen Grund für die geringe Impfquote in ihrem Bundesland bezeichnet. Sachsen ist bundesweites Schlusslicht bei der Impfquote.
    Die AfD beeinflusst maßgeblich einen relevanten Teil der Wählerschaft, die wir teilweise nicht für das Impfen gewinnen können und das ist ein Problem", sagte die Politikerin zu "Business Insider". Auf Anfrage von tagesschau.de zu diesen Aussagen verwies das Sozialministerium Sachsen auf eine Studie der TU Dresden. Demnach lassen sich Menschen, die einer Corona-Schutzimpfung skeptisch gegenüberstehen, anhand soziodemografischer Merkmale beschreiben. Die Studie zeigte die höchste Zahl der Impfskeptiker bei Menschen mit geringem Einkommen, die als Arbeiterinnen und Arbeiter tätig sind, zwischen 31 und 40 Jahre alt sind, einen Realschulabschluss haben und Parteiensympathie für die AfD hegen.

    FAKTENFINDER
    Weidel zu Intensivpatienten
    Falsche Quelle, falsche Behauptung
    Stand: 08.12.2021 16:54 Uhr
    AfD-Fraktionschefin Weidel hat indirekt behauptet, die meisten Covid-Patienten auf Intensivstationen seien geimpft. Das gehe aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. Nichts davon stimmt.
    Von Patrick Gensing, Redaktion ARD-faktenfinder
    Konfrontatives Interview am Rande der Kanzlerwahl am Mittwoch in Berlin: Die meisten Patienten auf den Intensivstationen der deutschen Kliniken seien Ungeimpfte. Das sagte Moderator Erhard Scherfer im Gespräch mit AfD-Fraktionschefin Alice Weidel im Fernsehsender Phoenix.
    Das stimme nicht, entgegnete Weidel, die Zahlen seien falsch. Scherfer widersprach, die Aussage sei sehr wohl korrekt. Woher sie denn ihre Zahlen habe, wollte der Moderator wissen. Weidel verwies auf "destatis" - also das Statistische Bundesamt. Bundesamt dementiert Doch das Bundesamt verfügt über gar keine entsprechenden Daten. "Bei uns gibt es keine Daten zum Impfstatus von Intensivpatientinnen und -patienten", heißt es auf dem Twitter-Profil von destatis.

    • Sie glauben noch den Faktenchecks.

      Die werden von der Regierung oder den Regierungsnahen Medien bezahlt.

      Das Soziale Medien geben sich Zensurregeln und führen diese aus.
      Das ist der Skandal. Unwürdig einer Demokratie.

      Ist viel Desinformation unterwegs. Warum?
      Warum kann man die Menschen nicht Neutral aufklären. Das ist verkommen.

      Bedenken muss man gegen die hier eigeführten Studien haben
      Sie sind nicht einmal Studien.

      Die sind der Skandal. Wie die Restlichen Veröffentlichungen.
      Statistisch Taschenspielerei.

      Das von Regierungsseite, somit Steuergeldern, bezahlt.

      • BE Denke Sie verbreiten doch jeden Tag Desinformationen, mit dem selben Inhalt, worüber sie aber nicht genau Bescheid wissen. Als ob sie alle bekehren wollen. Die AFD ist bekannt für solche Aktionen. Kann man selbst wissen, wenn man ihre Meinung hört und sieht. Das muss man auch nicht schönreden . Scheint so als würden sie zur AFD stehen. Wo haben sie denn ihre Weisheiten her, dehnen sie so glauben schenken. Muss doch auch jemand bezahlen.

        • Manch Leben Ihre Feindbilder raus. Kommen so richtig in Wallung und Hochform.

          Es wird versucht aus einem Medizinisch Problem, ein ideologisches zu machen.

          Ist das die wirklich Krankheit?

          Damit lösen man keine Probleme. Es wird auf die lange Bank geschoben. Das Kostet Lebensqualität und Menschenleben.

          Da stehen Bürger aus allen Bereichen auf der Straße. In jeder Weise verunglimpft.

          Die Verzweiflung muss Groß sein das derartige Propaganda nötig ist.

          Selbst die Demokratie, deren Spielregeln, wird aufs Spiel gesetzt.

          Wenn irgendwelche politisch Richtungen nicht passen, dann Diskutieren man diese mit den Entsprechenden Framing Attributen um die Diskussion abzuwürgen.

          Ich gebe meine Stimme nicht ab, sondern Ergreife das Wort. Das meist ziemlich Erfolgreich.

          Streit, Pöbeleien Verpuffen.

          Gefolgten Argumentationen nehmen ihren Weg, ändern den Zeitgeist und die Welt.

          Die Probleme die wir haben, sind Komplizierter, als das Sie eine Partei lösen könnte.

          Kategorisierungen machen die, die keine Argumente haben.

          Anderen ihre Meinung mit Framingattributen auf zu quatschen. Das sind die Undemokraten.

          Die "Studien" die hier bis jetzt vorgelegt wurde sind keine Studien sondern Propagandamaterial, welches man leicht entlarven kann. Sie spiegeln eine gewollte Meinung dar, welcher so mancher willig, im Ideologischen Warn, folgt.

          Es werden Schlussfolgerungen dargelegt damit der Gemeien Bürer nicht nachdenken muss. Und manche tun es auch nicht. Ist wohl abgewöhnt. Trickreich wird verschleiert.

          Sie werden mit derartigen Informationen nicht die Problem lösen.

          Das ganze scheitert doch schon an dem Weg der Datenerhebung.

          Die Menschen suchen sich das entsprechende Sprachrohr oder Anhänger mit dehnen sie etwas bewegen. So funktioniert Demokratie.

          Da stehen inzwischen Millionen von Bürgern auf der Straße die das propagierte anders sehen.

          Jetzt müsste jeder Merken das Immunisierung nicht die Lösung ist.

          Wer soll es dem gemeinen Impfvolk das bloß beibringen, dass die Opfer und Risiken des Impfens, umsonst waren.
          Man windet ich noch ein wenig. Bis die Realität es einholt.

          Vor Sars CoV 2 Omikron sind alle wider gleich Ungeimpft.

          Na, 2gb:
          2 Mal geimpft, geboostert. 0,04 Unterschied zum Ungeimpften.

          Heißt 4% Schutz von Geimpfte vor Omikron.

          Der Impfstoff für Sars CoV 2 Omikron, in erst in etwa 11 Monaten vorhanden. Entwickelt, geforscht, und Hergestellt.

          Jetzt soll alle 3 Monate geboostert werden. Immunologisch vollkommener Unsinn.
          Höchst gefährlich!

          Die Proteinimpfstoffe sind auch schon veraltet.

          Das Virus ist halt schneller in seiner Veränderung.

          Proteinimpfstoffe mit Adjuvansien und ähnliche Inhaltstoffe sind höchst gefährlich.

          Besonders wenn häufig verimpft wird.

          Kennt man aus der Tiermedizin.
          Am Mensch wurde nicht ganz so häufig geimpft.

          Empfehle das Buch von Frau Ziegler:
          Schwarzbuch des Tierarztes.
          Wen Hunde und Katzen Länger Leben würden wenn...

          mRNA Impfstoff der zum März angekündigt wurde., Überholt.

          Bis Man den Omikron Impfstoff hat, Ende 2022, sind weitere Variationen Sars CoV 2 Unterwegs

          So macht Omikron alle wider gleich.

          Höre da Stimmen, im Fernsehen:

          "Ich bin 3 mal geimpft und muss nicht mehr aufpassen. "

          FALSCH!!!
          Man möchte es herausschreien. Wer erzählt den Leuten bloß einen solchen Unsinn. Das sind falsche Hoffnungen!!! Immunologischer Unsinn.

          Nehmen Sie sich in acht, machen Sie die Üblichen Vorsichtmaßnahmen
          AHA, Lüften, Testen,
          das ist was gerade bleibt, weil man die mögliche Methoden und Medikamente nicht einsetzt.

          Das ist auch der Grund warum eine impfflicht keine Changs hat . Es gibt
          Alternativen.

          Treffen sie sich mit Dehnen die Sie lieb haben Draußen. die gefahren sind gegen 0.
          Weihnachtsspaziergang. Vielleicht ein neuer Trend.

          Bleiben Sie gesund.

    • @charlie

      charlie says:
      20/12/2021 at 22:34
      Wie die AfD Angst vor Impfungen schürt
      Stand: 13.10.2021 12:25 Uhr

      Die Jagd auf die AfD erinnert an die 1950iger-Jahre der USA

      Nur mit umgekehrten Vorzeichen. Vermutete das konservative Amerika der 50iger-Jahre an jeder Ecke kommunistische Verschwörer – fühlt sich das sozialistische Deutschland heute von „Rechten“ bedroht. Damals wie heute dämonisieren Presse und Regierung den politischen Feind. Und treten Bürgerrechte mit Füßen – nur um die aufgehetzten Wähler hinter sich zu versammeln.

      Deutsche McCarthy-Ära - ein Gastbeitrag von Steven Garci

      Nur mit umgekehrten Vorzeichen. Vermutete das konservative Amerika der 50iger-Jahre an jeder Ecke kommunistische Verschwörer – fühlt sich das sozialistische Deutschland heute von „Rechten“ bedroht. Damals wie heute dämonisieren Presse und Regierung den politischen Feind. Und treten Bürgerrechte mit Füßen – nur um die aufgehetzten Wähler hinter sich zu versammeln.

      Man glaubt sich im Deutschland von 2021 – wenn man vom Amerika Ende der 1940er liest. Vor 74 Jahren geraten in Amerika linke Parteien ins Fadenkreuz der Politik. Vor allem der konservative Senator Joseph McCarthy führt einen erbitterten Feldzug gegen politisch Andersdenkende.
      Der Auslöser? 1947 klagen Schauspieler wie Gary Cooper und Ginger Rogers, dass Hollywood von Kommunisten unterwandert wäre. 1948 erklärt Präsident Truman die Mitglieder der kommunistischen Partei als „eine verachtenswerte Minderheit in einem Land der Freiheit“. Justizministerium und FBI lassen die Partei beschatten, wollen sie gar verbieten. Unter fadenscheinigen Vorwänden bringen sie linke Politiker immer wieder vor die Gerichte.
      Amerikas hysterische Jagd trifft eine Minipartei von gerade einmal 60 000 Mitgliedern.

      Sozialismus vs. AFD – das ist Härte!
      Heute, 75 Jahre später, das gleiche Szenario im sozialistischen Deutschland. Anders als im konservativen Amerika der 50er, sind Linke aber nicht mehr die Opfer, sondern die Täter. Sie unterdrücken jetzt Konservative.
      Und wieder geht es um eine Minipartei (mit 32 000 Mitgliedern): die bürgerlich-konservative AfD.
      Auf sie drischt heute das Land ein. Ihre Anhänger werden in Shows attackiert und gedemütigt, als Extremisten gebrandmarkt. Ihre Mitglieder verprügeln linke Schlägerbanden auf offener Straße – wie rechte das vor 75 Jahren in den USA mit Linken gemacht haben. Und wie damals in den USA, würden die Herrschenden heute den lästigen Störenfried am liebsten verbieten. Und so zerren die deutschen Behörden bei jeder sich bietenden Gelegenheit AFDler vor ein Gericht.
      Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch etwa machte Bekanntschaft mit dem Staatsschutz – nur weil sie eine Plastiktüte über den Kopf eines Karl-Marx-Denkmals stülpte!
      Im Amerika der 50iger-Jahre hätte man sie als Heldin gefeiert.

      Berufsverbot für Bürgerliche
      So wie McCarthys Amerika Anfang der 1950er versucht, Linke aus Film, Fernsehen und zentralen Behörden zu jagen – so tut dies das rote Deutschland heute mit seinen (paar) Konservativen.
      Beispiel Hans-Georg Maaßen.
      Als Leiter des Staatsschutzes deckt er 2018 auf, wie Kanzlerin Merkel und Teile der Presse (mit einer erfundenen Hetzjagd gegen Ausländer) die Bevölkerung auf eine erfundene „rechte Gefahr“ einschwören wollen. Maaßen ist seinen Job schneller los, als er „Demokratie“ buchstabieren kann.

      Keine Bürgerrechte für Bürgerliche
      Deutschlands Verfassung gilt ausschließlich für Linke. Wo immer es geht, wird deutsches Recht gebrochen – oder so stark gebeugt, dass man die AFD von den ihr zustehenden Staatspositionen fernhält.
      2020 gewinnt die AfD die Thüringer Landtagswahl und wählt zusammen mit der CDU, Thomas Kemmerich (von der FDP) zum neuen Ministerpräsidenten.
      Womit der abgewählte Alt-Kommunist Bodo Ramelow aber abgewählt worden wäre.
      Ein Kommunist – von Bürgerlichen vertrieben? Im roten Deutschland undenkbar!
      Ein Machtwort der sozialistischen Kanzlerin Angela Merkel – und schon ist der frisch gewählte Kemmerich seinen Job wieder los – und der abgewählte Kommunist wieder im Amt.
      Anders hätte die DDR das mit ihren Blockparteien auch nicht gelöst........

      Wiki lügt?
      Welche Ideologie in Deutschland vorherrscht, wird auf der linken Werbeplattform Wikipedia schnell klar: (linker) Hass triumphiert über (rechte) Kritik.So beschreibt Wikipedia die bürgerliche AfD als „rechtspopulistische und rechtsextreme Partei“, lobt hingegen die kommunistische  Linkspartei als „linke, demokratisch-sozialistische Partei.“Obwohl die Linkspartei als Nachfolgerin der kommunistischen „DDR-Mauermörder-Partei“, SED gilt, vermeidet Wikipedia penibel die Begriffe „kommunistisch“, „radikal“ und „Mord“. Die bürgerliche AfD, die sich hingegen der individuellen Freiheit verpflichtet sieht, wird als „rechtsextrem“ beschimpft.Hatte George Orwell in seiner Dystopie „1984“ nicht genau das vorhergesagt? Lies nach bei „Orwell 2024“!
      Und lerne: Bürgerliche beschimpft die Presse als „Rechts-Populisten“, Kommunisten lobt sie als „Linke“......

      "https://www.freiewelt.net/nachricht/die-jagd-auf-die-afd-erinnert-an-die-1950iger-jahre-der-usa-10087423/"

  • charlie sagt:
    20/12/2021 um 22:34 Uhr

    @charlie
    Vielen Dank dafür.
    Da weiß man doch ziemlich sicher, woher die Schwurbelgemeinschaft ihre Argumente und Zahlen haben.
    Dieses peinliche Scherfer / Weigel- Interview habe ich live gesehen und es hatte mich super amüsiert.
    Leider konnte das die AfD- Schwurbelgemeinde nicht sehen, da Phoenix, also Öffentlich Rechtlich.
    Schade ! Da hamse nämlich was verpasst !

  • Wenn es keine Zahlen über die Geimpften und Ungeimpften auf den Intensivstationen gibt, wie kann dann behauptet werden, dass mehr Ungeimpfte als Geimpfte dort liegen? Und das ist einer der Hauptgründe, zur Hetze auf Ungeimpfte!
    Zitat:
    "Doch das Bundesamt verfügt über gar keine entsprechenden Daten. „Bei uns gibt es keine Daten zum Impfstatus von Intensivpatientinnen und -patienten“, heißt es auf dem Twitter-Profil von destatis."
    Also "EsReicht", wo ist da Ihre logische Antwort? 🤔
    Und Sie wollen scheinbar den Durchblick haben?

    • Das ist auch keine Hetze sondern eine Tatsache.Die Menschen welche geimpft sind immungeschwächte ,ältere Menschen mit Vorerkrankung. Inzwischen liegen immer mehr jüngere Menschen und Kinder in den Krankenhäusern aber wenn man das lieber als Hetze gegenüber Ungeimpften abtun will sieht man das nicht weil es nicht in ihr Konzept passt .

      • Fakt ist das der politisch unkorrekt Geimpfte in den Krankenhausdaten als Ungeimpft aufgenommen wird.
        Kein Impfausweis: Ungeimpft.
        Krankenschwestern werden hierzu, vom Arzt, angehalten.

        Wer nicht den 5. Boostern hat ist Ungeimpft?
        Das letzte war Satire mit eben waren Kern,

      • Mit einer Injektion Monoklonale Antikörper brauchten sie nicht im Krankenhaus liegen.

        Man muss hier von Kriminellen Machenschaften sprechen.

    • Ich habe lediglich gesagt, dass das kein Totimpfstoff ist…
      Was Sie meinen, verstehe ich nicht…?

      • Es werden künstlich hergestellt Proteine verimpft.
        Quelle: Tagesschau

  • @Anne
    Natürlich gibt es diese Daten, aber nicht beim Statisischen BA.
    Diese Erhebungen finden Sie beim Bundesinstitut des Bundesministeriums für Gesundheit.

    Hier finden Sie die logische Antwort:
    In der Zeitspanne vom 1.11. – 10.12.2021 Corona- Patienten auf Intensiv- Stationen in Deutschland:
    Ungeimpfte: 1215 Fälle von 25.000.000 ungeimpfter Personen
    Impfdurchbruch: 585 Fälle von 58.000.000 vollständig geimpfter Personen

    • Die Daten werden falsch erhoben.

      Ärzte manipulieren sie. Direkte Aussagen von Krankenschwestern liegen vor,

      • @BeDenke
        Woher soll denn eine Krankenschwester dies bitte wissen?
        Die wenigsten der Pflegekräfte haben mit Corona- Patienten überhaupt zu tun.
        Die wissen nicht mehr, als der normale Bürger.
        Und auch in dieser Berufsgruppe gibt es Querdenker und Impfgegner.

        • Oh, Verschwörung, überall Querdenker Krankeschwestern.

          Absurd. Man denkt in Framing Kathegorien.

          Ich wünsch mit eine Krankenschwester, Arzt die im Notfall auch mal unkonventionell zupackt und Leben rettet. Querdenkt eben.

          Die Querdenker sind eine gute Sache, da sie den Geradedenker andere Wege aufzeigen.

          Schwarz - Weiß Denkerei ist out! Aber so etwas von.

          Selbst Computer bekommen Querdenken beigebracht. Nennt man KI, Künstliche Intelligenz.

          Die Gruppe der bezahlten Lobbyisten ist dann wohl doch größer. Besonders die Trolle sind aktiv.

          Die Bürger machen allen umsonst, bekomme noch Schwierigkeiten.
          Kommen sie nicht mit weiteren Verschwöhrugstheorien.

          Man lebt seine Hassobjekte aus.

          Man kann Höchstrichterlich entschieden, ob man Sterben will oder nicht. Dann erst recht über eine Impfung.

          Problem ist doch nur das das Impfzeug nicht funktioniert.

          Nicht der Ungeimpfte ist verantwortlich. Er ist für sich selber verantwortlich.

          Unter Omikron sind alle wider Ungeimpft.

          Die Geimpften wollen es nur nicht war haben. Glaubt immer noch alles was man ihnen Erzählt. Da ist Abwendung von Regressansprüchen. Politisches Überleben. Es darf eben nicht sein was nicht sein kann.

          Die Scheinsicherheit geht vorbei. Aufwachen! Genug geträumt.

          Corona steht auch, für sie, vor der Tür.

          Gehen sie doch mal Demonstrieren weil man sie belogen hat.

          Die Wissen schon warum sie die Bewegungsfreiheit selbst im Außenbereich eingeschränkt haben. Gibt keinen anderen Grund. Ansteckung gegen 0 strebend.

  • Die Jagd auf die AfD erinnert an die 1950iger-Jahre der USA

    Nur mit umgekehrten Vorzeichen. Vermutete das konservative Amerika der 50iger-Jahre an jeder Ecke kommunistische Verschwörer – fühlt sich das sozialistische Deutschland heute von „Rechten“ bedroht. Damals wie heute dämonisieren Presse und Regierung den politischen Feind. Und treten Bürgerrechte mit Füßen – nur um die aufgehetzten Wähler hinter sich zu versammeln.

    Deutsche McCarthy-Ära - ein Gastbeitrag von Steven Garcia

    Die Jagd auf die AfD erinnert an die 1950iger-Jahre der USA

    Nur mit umgekehrten Vorzeichen. Vermutete das konservative Amerika der 50iger-Jahre an jeder Ecke kommunistische Verschwörer – fühlt sich das sozialistische Deutschland heute von „Rechten“ bedroht. Damals wie heute dämonisieren Presse und Regierung den politischen Feind. Und treten Bürgerrechte mit Füßen – nur um die aufgehetzten Wähler hinter sich zu versammeln.

    Man glaubt sich im Deutschland von 2021 – wenn man vom Amerika Ende der 1940er liest. Vor 74 Jahren geraten in Amerika linke Parteien ins Fadenkreuz der Politik. Vor allem der konservative Senator Joseph McCarthy führt einen erbitterten Feldzug gegen politisch Andersdenkende.
    Der Auslöser? 1947 klagen Schauspieler wie Gary Cooper und Ginger Rogers, dass Hollywood von Kommunisten unterwandert wäre. 1948 erklärt Präsident Truman die Mitglieder der kommunistischen Partei als „eine verachtenswerte Minderheit in einem Land der Freiheit“. Justizministerium und FBI lassen die Partei beschatten, wollen sie gar verbieten. Unter fadenscheinigen Vorwänden bringen sie linke Politiker immer wieder vor die Gerichte.
    Amerikas hysterische Jagd trifft eine Minipartei von gerade einmal 60 000 Mitgliedern.

    Sozialismus vs. AFD – das ist Härte!
    Heute, 75 Jahre später, das gleiche Szenario im sozialistischen Deutschland. Anders als im konservativen Amerika der 50er, sind Linke aber nicht mehr die Opfer, sondern die Täter. Sie unterdrücken jetzt Konservative.
    Und wieder geht es um eine Minipartei (mit 32 000 Mitgliedern): die bürgerlich-konservative AfD.
    Auf sie drischt heute das Land ein. Ihre Anhänger werden in Shows attackiert und gedemütigt, als Extremisten gebrandmarkt. Ihre Mitglieder verprügeln linke Schlägerbanden auf offener Straße – wie rechte das vor 75 Jahren in den USA mit Linken gemacht haben. Und wie damals in den USA, würden die Herrschenden heute den lästigen Störenfried am liebsten verbieten. Und so zerren die deutschen Behörden bei jeder sich bietenden Gelegenheit AFDler vor ein Gericht.
    Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch etwa machte Bekanntschaft mit dem Staatsschutz – nur weil sie eine Plastiktüte über den Kopf eines Karl-Marx-Denkmals stülpte!
    Im Amerika der 50iger-Jahre hätte man sie als Heldin gefeiert.

    Berufsverbot für Bürgerliche
    So wie McCarthys Amerika Anfang der 1950er versucht, Linke aus Film, Fernsehen und zentralen Behörden zu jagen – so tut dies das rote Deutschland heute mit seinen (paar) Konservativen.
    Beispiel Hans-Georg Maaßen.
    Als Leiter des Staatsschutzes deckt er 2018 auf, wie Kanzlerin Merkel und Teile der Presse (mit einer erfundenen Hetzjagd gegen Ausländer) die Bevölkerung auf eine erfundene „rechte Gefahr“ einschwören wollen. Maaßen ist seinen Job schneller los, als er „Demokratie“ buchstabieren kann.

    Keine Bürgerrechte für Bürgerliche
    Deutschlands Verfassung gilt ausschließlich für Linke. Wo immer es geht, wird deutsches Recht gebrochen – oder so stark gebeugt, dass man die AFD von den ihr zustehenden Staatspositionen fernhält.
    2020 gewinnt die AfD die Thüringer Landtagswahl und wählt zusammen mit der CDU, Thomas Kemmerich (von der FDP) zum neuen Ministerpräsidenten.
    Womit der abgewählte Alt-Kommunist Bodo Ramelow aber abgewählt worden wäre.
    Ein Kommunist – von Bürgerlichen vertrieben? Im roten Deutschland undenkbar!
    Ein Machtwort der sozialistischen Kanzlerin Angela Merkel – und schon ist der frisch gewählte Kemmerich seinen Job wieder los – und der abgewählte Kommunist wieder im Amt.
    Anders hätte die DDR das mit ihren Blockparteien auch nicht gelöst........

    Wiki lügt?
    Welche Ideologie in Deutschland vorherrscht, wird auf der linken Werbeplattform Wikipedia schnell klar: (linker) Hass triumphiert über (rechte) Kritik.So beschreibt Wikipedia die bürgerliche AfD als „rechtspopulistische und rechtsextreme Partei“, lobt hingegen die kommunistische  Linkspartei als „linke, demokratisch-sozialistische Partei.“Obwohl die Linkspartei als Nachfolgerin der kommunistischen „DDR-Mauermörder-Partei“, SED gilt, vermeidet Wikipedia penibel die Begriffe „kommunistisch“, „radikal“ und „Mord“. Die bürgerliche AfD, die sich hingegen der individuellen Freiheit verpflichtet sieht, wird als „rechtsextrem“ beschimpft.Hatte George Orwell in seiner Dystopie „1984“ nicht genau das vorhergesagt? Lies nach bei „Orwell 2024“!
    Und lerne: Bürgerliche beschimpft die Presse als „Rechts-Populisten“, Kommunisten lobt sie als „Linke“.....

    "https://www.freiewelt.net/nachricht/die-jagd-auf-die-afd-erinnert-an-die-1950iger-jahre-der-usa-10087423/"

  • @BeDenke
    Zahnärzte, Psychiater, Allgemeinmediziner, esoterische Heilmediziner ... aber kein Facharzt für Epidemiologie, Virologie, Biochemie oder auch Immunologie, Zellforschung und schon gar keine Wissenschaftler aus diesen Gebieten sind hier aufgeführt.
    Auch wenn das alles Ärzte sind, falls das überhaupt stimmen sollte, haben alle gemeinsam, dass sie auf dem Gebiet der Infektiologie und Mikrobiologie nicht ausgebildet sind und kein einziges Semester darüber belegen mussten.
    Das sind allesamt fachfremde Berufsgruppen.

    Der Arzt Andrew Wakefield ist der Kopf dieser skrupellosen Querdenker- Bewegung.
    Der Brite, er lebt mittlerweile in Florida und Trump- Freund, mittlerweile mit Berufsverbot, hat mit der Anti-Impf-Bewegung ein Vermögen verdient.

    Wer profitiert von der Angst dieser Impfgegner und Querdenker?
    Wer schürt diese Angst?
    Wer sind die Drahtzieher?
    "https://www.arte.tv/de/videos/103025-000-A/impfgegner-wer-profitiert-von-der-angst/"

    angucken lohnt sich ....

  • Impfgegner - Wer profitiert von der Angst?

    "https://www.arte.tv/de/videos/103025-000-A/impfgegner-wer-profitiert-von-der-angst/"

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Stuart Henderson