Dringende Warnung: Darauf müssen Autofahrer jetzt besonders achten

Vorsicht: Vandalen sind an mehreren Orten im Land aktiv. Derzeit finden immer mehr Autofahrer Schäden in Höhe von mehreren hundert Euro an ihren Fahrzeugen vor.

Die Schäden an Fahrzeugen belaufen sich schon jetzt auf mehrere zehntausend Euro, und von den Tätern fehlt noch jede Spur. Es ist davon auszugehen, dass sie erneut zuschlagen oder sogar andere durch ihre Taten inspirieren werden. Autofahrern wird daher zu äußerster Vorsicht geraten: Bitte überprüfen Sie Ihr Auto sorgfältig, bevor Sie einsteigen!

Vandalen verursachen schwere Schäden an Autos
An verschiedenen Orten in Deutschland kommt es derzeit zu einer Serie von Vandalismusakten gegen Autofahrer. Was alle gemeinsam zu haben scheinen: Jedes der beschädigten Fahrzeuge wird von den Vandalen mit einem Aufkleber „geschmückt“, der Robert Habeck zeigt. Auf dem Aufkleber steht: „Sei grüner!“

Doch die Vandalen belassen es nicht dabei: Sie beschmieren die Autos auch mit Bauschaum. Stoßstangen und Türgriffe werden besprüht, und in vielen Fällen wurde der Bauschaum auch in den Auspuff des Fahrzeugs gesprüht. Letzteres kann, wenn es unbemerkt bleibt, zu schweren Schäden am Motor führen. Verminderte Motorleistung, Motoraussetzer, Überhitzung und sogar schwere Motorschäden können die Folge sein.

Autos in zahlreichen Orten beschädigt
Nach Angaben der BILD werden Klimaaktivisten hinter den Taten vermutet. Über hundert Autofahrer wurden seit Anfang der Woche zu ihren Opfern. Der angerichtete Schaden beläuft sich in vielen Fällen auf mehrere hundert Euro. Zu den Orten, an denen Autos mutwillig beschädigt wurden, gehören Langenau und Beimerstetten in Baden-Württemberg, Ulm, Blaustein und Neu-Ulm in Bayern sowie Teile von Berlin. Im Bereich Berlin-Niederschöneweide stellte die Polizei 90 beschädigte Fahrzeuge fest.

Auto-Vandalismus: Polizei bittet Zeugen um Hinweise
Aufgrund der Zeit, die die Täter benötigt hätten, um eine solche Anzahl von Autos zu beschädigen, geht die Polizei davon aus, dass sie irgendwo von einem Augenzeugen gesehen worden sein müssen. Wenn Sie in den letzten 3 bis 4 Nächten an einem der oben genannten Orte verdächtiges Verhalten beobachtet haben, melden Sie sich bitte bei der Polizei. In Ulm werden die Ermittlungen aufgrund der politischen Botschaft des Aufklebers von der Staatsschutz-Abteilung der Polizei geführt. Diese ist unter der Telefonnummer 0731/188-0 zu erreichen. Wer Hinweise im Zusammenhang mit den in Berlin vandalisierten Fahrzeugen geben kann, kann sich an jede dortige Polizeidienststelle wenden.

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Kai Degner