Die Diskussion um die Corona-Impfung spaltet die Gesellschaft. Es geht um Angst vor der Krankheit und mögliche Nebenwirkungen der Impfung, aber auch um Solidarität und Geld. Mit einer knallharten Strategie sollen nun Ungeimpfte in Singapur zur Spritze gegen Sars-CoV-2 bewegt werden. Zukünftig wird das Gemeinwohl nicht mehr für die Krankenhauskosten ungeimpfter Covid-19-Patienten aufkommen.
Die Regierung in Singapur hat angekündigt, dass Ungeimpfte in Zukunft selbst für ihre Behandlungskosten aufkommen müssen, wenn sie an Covid-19 erkranken. Ausnahmen gibt es nur für Personen, denen kein Impfangebot zur Verfügung steht, etwa aus gesundheitlichen Gründen.
Das nationale Gesundheitsministerium betonte in seiner Mitteilung, dass die Impfungen „ernorm zur Milderung der Covid-19-Fälle“ beitragen würden. Unter den intensivmedizinischen Fällen befänden sich überproportional viel Ungeimpfte. Diese „belasten unser Gesundheitssystem“, heißt es weiter. In der langen Ausführung zur Lage schreibt das Ministerium letztlich, dass „ab dem 8. Dezember 2021 allen Covid-19-Patienten, die freiwillig nicht geimpft wurden, die Kosten für ihre Behandlung in Rechnung“ gestellt werde.
Die medizinische Versorgung in Singapur zählt zu den fortschrittlichsten Gesundheitssystemen der Welt. Die Qualität der Krankenhäuser gilt als hervorratend. Das nationale Versicherungssystem baut auf einem vorgeschriebenen Sparplan auf, sodass die Staatsbürger des Landes die Gesundheitskosten mitfinanzieren. Die teure, intensivmedizinische Behandlung von Covid-19-Patienten wird durch das staatliche System bezahlt. Dies geschehe auch weiterhin für Personen, die keinen Anspruch auf eine Impfung haben sowie für Geimpfte, betonte das Gesundheitsministerium. Wer jedoch die Impfung verweigert, riskiert im Erkrankungsfall eine Rechnung von mehreren Tausend Dollar. Denn die lebensrettende Behandlung von Corona-Patienten mit schweren Verläufen ist kostenintensiv.
Auch in Europa gab es bereits Diskussionen über derartige Regelungen. Im deutschen Solidarsystem ist dies derzeit kaum vorstellbar. Der schweizerische Wirtschaftsprofessor Marius Brülhart schlug in Radio- und Fernsehinterviews allerdings Ähnliches vor.
Der Ökonom betonte, dass Nichtimpfen ein „freier und bewusster Entscheid“ sei. Wer diese Entscheidung treffe, gehe bewusst ein höheres Risiko ein, findet Brüllhart, deshalb sollten Freiwillig-Ungeimpfte auch für die Kosten dieses Risikos selbst aufkommen oder sich zumindest zusätzlich für dieses Risiko versichern lassen. Er verglich die Lage mit Unfallversicherungen. Personen, die Risikosportarten nachgingen, müssten bei Unfallversicherungen ebenfalls höhere Beiträge zahlen oder ihren Eigenanteil erhöhen.
Brüllhart schätzt die durchschnittlichen Kosten eines Covid-Patienten im Krankenhaus auf bis zu 30.000 Franken, was rund 28.000 Euro entspricht.
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Finden jetzt wieder viele toll, ein Fallschirmsprung oder 200 auf der Autobahn zu fahren, Fressen, Rauchen usw. wäre auch vermeidbar gewesen? Wollt ihr wirklich so ein System? Asylanten aufnehmen wäre auch vermeidbar gewesen, warum soll ich dafür zahlen? Sorry, das soll kein Vergleich sein, aber wo endet denn sowas? Keine Impfpflicht einführen oder vernünftig die Haftung übernehmen, aber dann ein indirekter Zwang, asozialer gehts nicht…
Sie fressen und Saufen ja auf eigene Rechnung und gefährden primär sich selbst. Das sieht bei der aktuellen Problematik ein wenig anders aus.
Das ist richtig. Nur die gesundheitlichen Folgen müssen eben dann behandelt werden.
Endlich ,viel zu spät ein Vorschlag, ein richtiger Schritt in Sigapur auch bei uns dringend notwendig.
Wer mit dem Leben spielt soll auch eigenverantwortlich dafür bezahlen und nicht im letzten Moment Schwererkrankten und absoluten Notfällen die Betten bis hin zum unverschuldeten Tod wegnehmen.
Das Buch über Veterinärmedizin:
Schwarzbuch des Tierarztes
Wenn Hunde und Katzen Länger Leben, wenn...
Dr. Med. vet, Jutta ZIEGLER,
Zeigt gut auf welcher geist in der Veterinärmedizin so vor herrscht.
Der Scheff des Robert Kochinstitutes ist Veterinärmediziner.
Mediziner oder Virologen sind keine Zellbiologen.
Sie wissen somit nur mit Zusatzqualifikation was in den Zellen vorgeht.
Eigentlich Scheitern dei Ärzte schon an der Hygiene die im Studium nicht vorkommt.
Unheilbare Krankenhauskeime sind immer noch nicht im Griff. Da eich tVorsciht udn Hygiene.
Sie übernehmen in der Regel die Vorgaben der Industrie. Die hat natürlich ganz andere Vorstellungen, was gut ist.
Aufklären, über MRNA Impfstoffe, kann Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger
Sie hat sich mit den MRNA Impfstoffen, wie Biontech... auseinder gesetzt.
Sie hat einen, mehr als 4 - Stundenvortrag, im Internet gehalten. Das Ergebnis ist erschreckend.
Das Problem es wird nicht mal Diskutiert. Jede Diskussion wird unterbunden.
Kurz nur ein Aspekt:
Wenn der Impfstoff aus den Blutbahnen verschwunden ist, sind die nach Zertifizierung bis 2024 zu entfernenden, vorhandenen DNA Verunreinigungen aus der Herstellung des Impfstoffes, in den Zellen wirksam.
Die Langzeitwirkung ist vollkommen unbekannt. MRNA Impfstoffe sind, vorläufig zu gelassen, gerade mal ein Jahr auf dem Markt.
Die Wirkung, Zellveränderungen, kann nach Jahrzehnten auftreten.
Wer soll das heute, den Geimpften beibringen, was sie da so bekommen haben.
Jetzt reicht's aber wirklich, BeDenke, Sie gedanken- und bedenkenloser Nichtswisser und Nichtskönner verleumden und verhöhnen meine Zunft und die Medizin in Bausch und Bogen!
Begeben Sie sich umgehend in psychiatrische Behandlung und verbreiten nicht dermaßen groteske Lügen!
Sie bestätigen gerade alles das was ich zu erklären versuche.
Danke!
Karriere und auskommen der Medizinindustrie geht vor der Gesundheit des Individuums.
Das größte Problem. Es mangelt an Kritikfähigkeit. Die wenigsten haben das Wissen, die ihnen vorgegebene Meinung, durch Wissen und Diskussion zu erweitern.
Gegen den Strom, zu schwimmen, besonders wenn die Eigenen falsch liegen, ist anstrengend.
Die aktuelle Aggression entsteht durch Unsicherheit.
Der Bürger hat durch neutrale, vielfältige Information, die ihm vorenthalten werden, für sich, die richtige Entscheidung zu treffen.
Das wird durch die öffentlich Rechtlich vorgegebene Meinung, derer Vorbeter, die nahe Politik und Industrie, nicht gewünscht.
Man hat in der Sache so viel falsch gemacht, was zu vertuschen ist. Zu viele illegitime Interessen sind zu berücksichtigen.
Man Kann von dem falschen Weg nicht mehr abgehen.
Es ist eine Kleinigkeit, in diesem Bloch, mit ein wenigen Information, die gerade Propagierte Thesen ad absurdum zu führen und hoffentlich etwas weiter zu helfen.
Corona wird Geimpft oder Ungeimpfte nicht verschwinden.
Merkwürdig bis jetzt hat allein Biontech/Pfizer mit Impfstoffen 12 Miliarden Umsatz, 9 Miliarden gewinn gemacht. Das funktioniert nicht einmal richtig.
Für Forschung zur Entwicklung des Spikeproteins, wie es Corona besitzt, wurden Forschungsgelder beantragt.
Diese wurde zwar nicht Bewilligt. Die Entwickelnden Forscher erschienen dann im Krankenhaus, mit einer merkwürdigen Lungenkrankheit.
Da wurde wohl ohne Mittel weiterentwickelt und dann freiwillig oder unfreiwillig auf die Menschheit losgelassen.
Wusste, die Frau des Biontech Gründer, die den MRNA Impfstoff Entwickelt hat oder gar die Forschergemeinde, von diesen Entwicklungen beim Spikeprotein.
Konnte der Spikeprotein Impfstoff so schneller entwickelt werden?
Nachdem das nicht so gut funktioniert und Das impfen zu nehmend abnimmt.
Da zieht Biontech/Pfizer Mitteln aus dem Hut, deren Wirkweise, mir bereits seit 18 Monate bekannt sind.
Der Neue Einnahmestern am Medizinhimmel.
seti etwa 18 Monaten bekannt.
Camostat Mesilate, welches in Japan gegen Bauchspeicheldrüsenkebs eingesetzt wird, Verhindern das Eidringen des Coronavirus, in die Zelle weil ein hierfür nötiger Stoff unterdrückt wird.
Ein bestimmte Blutwäschen verringert die Virenlast.
Es wurde ein Medikament erkannt, welches gegen den Günen Star angewendet wird, das es gegen Long Covid wirkt.
...
Sind in Deutschland, immer noch für die Behandlung bei Covid-19 Zertifiziert.
Deutschland schiebt 2020 in die EU 100 Millionen. Diese war überhaupt nicht fähig, die Gelder zu verwenden. Da soll die EU, in Persona Frau Van Der Leyen, glänzen. 0 Passiert. Will man jetzt noch 800 Milliarden Euro schulden hinterher werfen.
USA unter Trump ertüchtigt die Wirtschaft mit 13 Milliarden und Prompt kann er selbst, an Corona Covid-19 erkrankt, mit den Medikamenten behandelt und geheilt werden.
Corona wird nicht mit den Impfungen verschwinden. Das ist Unsinn.
Jeder möchte doch nur eins, seinen Weg finden.
Besonders der Erkrankte will, nicht zum Dauererkrankten werden, sondern Normalität.
Solche Meldungen sollten sie in dem Land verbreiten ,wo sie herkommen und nicht in Deutschland,es ist wieder nur Angst und Hetze was da läuft, unglaublich.
Zwar sehr hart gebrüllt, Herr Prof. Brüllhart, jedoch durchaus überlegenswert und nachvollziehbar ist Ihre Argumentation, genau so wie die bevorstehende "Rigorosität" Singapurs.
Denkt nach, meine Damen und Herren Impfverweigerer!
Man sollte den Kampfbegriff Impfverweigerer oder Impfgegner vermeiden.
Das ist die freie Entscheidung eines Jeden.
Die ihn verwenden, sind schlecht aufgeklärt, Ideologisch und als Impferpresser unterwegs.
Der sogenannte Impfverweigerer oder Impfgegner ist der besser Informierte oder der geht seinem gesunden Gefühl, nach.
Die Auswirkung, des nicht Impfen, wirkt sich auf die Person aus, die sich nicht Impfen lässt.
Es ist ihre Entscheidung.
Sollen auch Grippeinfizierte ihre Krankenkosten selber bezahlen. Deutschland ist ein Rechtsstaat.
Nehmen wir mal an:
Wenn ein Ungeimpfter von einem Geimpften Infiziert wird, ist er dann verantwortlich? Weil er Impfstoffe genommen hat die die Symptome verändern nicht erkennen lassen. Oder weil er sich nicht Regelmäßig hat testen lassen und erkrankt durch die Gegend läuft.
Derartige Fragen könne aufkommen.
Man weiß seit mehr als einem Jahr von Corona und hält sich nicht die notwendigen Ressourcen vor.
Möglich Behandlungsmethoden sind immer noch nicht Zertifiziert.
Sie sind seit 18 Monaten bekannt.
Man lässt es Laufen und hofft auf eine wenig oder kurzfristig wirksame Impfungen.
Oft Impfen bringet gewinn. Wie in der Veterinärmedizin.
Wenn schädlichen Hilfsstoffe, 3-Fach überhöht, verabreicht werden.
Ich habe das Gefühl, je mehr sich herausstellt dass die Impfung eine Ansteckung und Weitergabe nicht verhindern kann, desto mehr schlagen sie um sich. Das ist alles mehr als durchsichtig.! Man kann es nur noch Erpressung nennen.
Eine Weitergabe ist bei jeder Impfung möglich. Auch bei Masern und anderen, deswegen ist aber der Verlauf geringer. Das scheinen einige nicht in ihre Köpfe zu bekommen.
Schwachsinn hoch drei, Veronika Rapp, niemand außer Verweiger*inninnninnen wie Sie schlagen um sich, um bei Ihrem Bild zu bleiben.
Dass nur sehr wenige "althergebrachte", also seit Jahren praktizierte Impfungen vollkommenen Ansteckungsschutz bieten, ist genau so lange und sicher bekannt, wie sie existieren, nur ganz offensichtlich Ihnen nicht.
Sie, die Impfungen, auch die gegen Corona, bieten aber in aller Regel Schutz vor schwerer Erkrankung und der daraus nicht selten resultienden Todesfolge.
Der vorgeschlagen Irrsinn von Veterinär Medizinern.
Von Nahrung bis Impfen für die Lieben.
Sollte jeder Lesen der ein Tier hat oder sich anschaffen will.
Um nicht alles zu machen was man da so glaubt und Profitabel ist.
Schwarzbuch des Tierarztes
Wenn Hunde und Katzen Länger Leben, wenn…
Dr. Med. vet. Jutta ZIEGLER,
Der Geist ist auch unter Humanmedizinern vertreten.
Wenn es dann schief geht wird die Statistik bemüht.
Da ist die 30 Jährige die die Impfung nicht überlebt, an Trombose gestorben ist.
Wir spreche über Hermuskelentzündugen bei jungen Männner.
Nur weil man das MRNA des Spikeprotein vermipft hat.
Weil die Zusatzstoffe die das Spikeprotein in die Zelle bringt, ihre Wirkung entfalten und DNA -Müll aus der Produktion des Impfstoffes, mit in die Zelle bringt.
Absehbar ist, das die Impfung alle paar Monate widerholt werden muss.
Jeweils schädliche Stoffe, 3-Fach überhöht, als notwendig, mit verabreicht werden.
An dehnen versterben schon die lieben Haustier. Weil sie Regelmüßig, nach Industrievorgabe und willig folgenden Ärzten, viel zu oft geimpft werden.
Impfen ist das Brot des Tierarztes.
Ein lukratives Geschäft, zu mal man an den Impfschäden dann gut verdienen kann.
Wir sprechen über Lebensqualität oder Getöteten.
Sofort in die ausbruchsichere Gummizelle mit BeDenke, dieser chronisch-debilen Flachpfeife!
Wer um Gottes Willen scheißt Ihnen ununterbrochen ins Hirn, BeDenke, und Sie vergessen abzuziehen?
Bitte nicht ausfallend werden. Ihren Ärger verstehe ich allzu gut. Aber: es gibt tatsächlich das Phänomen der Überimpfung, auf das leider so gut wie gar nicht aufmerksam gemacht wird. Insbesondere von Impfärzten nicht... Sollte man den Verdacht haben, bei einer weiteren Impfung nach offiziellen Impfschemata überimpft zu werden, dann sollte man die entsprechenden Antikörper u.a. bei einer willigen Ärztin v o r der nächsten empfohlenen Impfung testen lassen, auch wenn das auf eigene Kosten wäre. Eine ordentliche Krankenkasse sollte bei späterem Einreichen der Rechnung - per Sonderantrag auf Entscheidung im Einzelfall - zumindest dann die Kosten erstatten, wenn der Bluttest ergibt, dass eine weitere Impfung zu dem Zeitpunkt nicht notwendig ist, da ein ausreichender Schutz besteht. U. U. spart die Krankenkase dadurch langfristig sehr viel Geld, denn e s
g i b t Gesundheitsschäden durch Überimpfung. Oder eben bei einer unzureichenden Impfung den unzureichenden Spiegel nachweisen, um z.B. die 3. Covid19- Impfung rechtzeitig zu erhalten, nicht erst nach 6 Monaten oder viel später. Die EMA hat nicht umsonst Biontech und Moderna zur 3. Impfung ab 4 wochen nach der 2. Impfung zugelassen. Wären die Impfzentren nicht teilweise total geschlossen worden, dann hätten in Deutschland, mit zusätzlicher Bereitschaft auch abends und an Wochenenden zu impfen, längst alle drittgeimpft werden können...
Das Thema Überimpfung ist eine der Forschungslücken bei diversen Impfungen.
Ich bin nun gewiss keine Impfgegnerin, aber schon vor mehr als 30 Jahren habe ich durch so einen Test bei mir selbst eine weitere Überimpfung verhindert. Der impfende Arzt, im übrigen ausgewiesen auf Impfungen spezialisiert, hatte sich geweigert, bei mir einen Bluttest durchzuführen, obwohl ich anbot, diesen selbst zu bezahlen. Nach Arztwechsel fand der Test statt, im übrigen ohne dass ich das extra bezahlen musste, der dann ergab, dass ich noch einen sehr sehr guten Schutz hatte, und somit überimpft worden wäre, bzw das im Prinzip dann schon war. Bei der Covid Impfung habe ich mich vor der 3. Impfung auch testen lassen, mit dem Ergebnis, dass ich einen unzureichenden Impfschutz hatte, ein Phänomen, über dass erst seit kurzer Zeit mehr als nur in der Fachwelt informiert wird. Wäre das rechtzeitig, bzw weit früher und besser kommuniziert passiert, hätten viele Tote durch eine rechtzeitige 3. Impfung verhindert werden können ! Die jetzige Stiko ist in der Tat für eine Pandemiesituation zu langsam. Es hätten weitere und auch jüngere ( auf dem neuesten Stand der Forschung...) Fachleute benannt werden können und Untergruppen gebildet werden können, um Einzelfragen schneller zu entscheiden und auch um notwendige Forschung anzuregen, Finanzierung zu organisieren und diese zu begleiten.
Wo fand und findet in Deutschland Forschung zu Fragen des ausreichenden Impfschutzes für immungeschwächte und immunsupprimierte Menschen bei der Covid 19 Impfung statt ? Was ist, wenn für diese Menschen ein dritte Impfung auch kein befriedigendes Ergebnis bringt ??? Das kann man nur durch regelmässige breit gestreute und systematische Tests bei den entsprechend Vorerkrankten nach der 3. Impfung feststellen. Wo und wann wird diese Forschung stattfinden zu einer Frage, die in Deutschland von Fachleuten und noch mehr Politiker innen noch immer umrundet wird, um bloss keine Unruhe aufkommen zu lassen ? Das würde für von mir geschätzte 3- 5 Prozent der Bürger innen bedeuten, dass sie sich zukuenftig gar nicht mehr unter Menschen, schon gar nicht in Innenräumen, begeben können, in dem Moment, wo alle Massnahmen beendet werden, ...so lange keine Impfpflicht gesetzlich beschlossen und auch konsequent umgesetzt wird...
Zum jetzigen Zeitpunkt sind viele Mitbürger innen immerhin zusätzlich getestet und tragen Masken. Wenn das alles irgendwann wegfällt, könnten diese Menschen nicht mehr sicher ausser zu Spaziergängen weg von anderen Menschen das Haus verlassen in Ländern mit Impfquoten von unter 90 %, vielleicht auch unter 100 %. Sie könnten zudem vor niemandem Ihre Krankheiten geheimhalten, z.B. am Arbeitsplatz, also hätten diesbezüglich Datenschutz null für alle Zeiten. Diese Fragen werden mehr oder weniger bewußt unter einen immaginären Tisch gekehrt in der plumpen Hoffnung, dass die 3. Impfung dann ausreicht. Und wenn nicht ?
Zum Überimpfen bei Tieren: ja, das findet leider immer noch regelmässig statt, und ja, das wird nicht "unnötig" in Frage gestellt, weil Tierärzte dadurch einen gewisses Basiseinkommen generieren. Immerhin jedoch ist die Empfehlung z. B. Katzen gegen Tollwut zu impfen, m. W. von jährlich auf alle drei bis vier Jahre runtergestuft worden.
Mal abgesehen davon, dass es schon länger keine Tollwut gab, diese Impfung also maximal in Grenzregionen Sinn macht, und zudem z.B. bei reinen Hauskatzen vollkommen ueberflüssig ist. Wird jeder Tierhalter differenziert über die verschiedenen Impfungen aufgeklärt ? Meine Annahme ist: tendenziell eher nicht, bzw weniger. Impfen nach Schema F ist also weder für alle Menschen noch für alle Tiere das Angemessene und kann in der Tat zu Gesundheitsschäden führen, wobei ich annehme, dass Schäden durch individuelle oder gar kollektive Unter- oder Überimpfung weit häufiger sein dürften, als solche, die man jetzt in Zusammenhang mit den Anti-Covid 19 Impfungen als unerwünschte Nebenwirkungen listet. Dieses Thema ist gerade sehr unbeliebt, nahezu ein Tabu, gehört aber zu jeder sinnvollen Impfmassnahme dazu. Genauso, wie endlich für Kinder, aber auch Erwachsene, viele Medikamente nach Körpergewicht dosiert werden / können oder z. B. die tendenziell unterschiedlichen Symptome vor Herzinfarkt bei Frauen endlich auch richtig diagnostiziert werden, wäre es wichtig, Impfungen weit mehr zu individualisieren, und das ist zuerst natürlich um einiges teurer. Wir müssen weg davon, dass Massenimpfkampagnen, die ja als solche sinnvoll sind, nur nach Schema F durchgeführt und empfohlen werden, weil das nämlich für die Krankenkassen oder den Staat die wirschaftlichste/ billigste Form ist.
Individualisiertere Medizin ist immer erst mal teurer, aber mittel- und langfristig für die betroffenen Menschen sicherlich zielführender und weniger schädlich. Wenn unnötig Schäden entstehen, weil eben nicht individualisiert wird und dazu auch nicht differenziert aufgeklärt wird, öffentlich und bei Einzelgesprächen, dann wird mit jedem Schaden Samen für weitere verbiesterte Impfgegner ausgebracht.
In unserem Land mussten Menschen, die bei der Erstimpfung nicht 1. priorisiert waren, mit viel Aufwand quasi selbst unter Beibringung von allem Möglichen eine Wissenschaftskommission nachtraeglich davon ueberzeugen, dass sie persönlich in diese erste Gruppe gehören sollten, da man den etws undifferenzierten "Anregungen" der Ethikkommission komplett gefolgt ist, ohne diese von ärztlich wissenschaftlicher Seite angemessen und ausreichend zu ergänzen. Dies fand ich gerade für die gefährdetsten Menschen unter uns eine absolute Zumutung, würdelos, da sie ihren wichtigsten Datenschutz - den der Gesundheitsdaten - verloren und schlichtweg einen schweren Fehler, der bis heute - Wiederholung der Fehler -viele Menschenleben gekostet hat. Statt die Impfschwelle für die Gefährdesten zu erniedrigen, hat man diese immens erhöht, wobei die allermeisten von diesen Sonderanträgen entweder nichts wussten, oder aber Abstand davon genommen haben dürften.
Die einfachere und angemessene Lösung wäre gewesen, diese Menschen besprechen das mit ihren Hausärz tinnen und Fachärz tinnen und werden dann geimpft oder vielleicht auch nicht.
Sind Sie der, der überall…wie heißt das noch…“Senf“ oder so?
@Veronika Rapp : Es wurde auch niemals behauptet, dass eine Impfung mit irgendeinem der verwendeten Impfstoffe die Ansteckung und Weitergabe mit/durch das Virus, VERHINDERN würde.
Es wurde immer gesagt, dass eine Impfung das Risiko VERMINDERT, SCHWER zu erkranken. Es wurde immer gesagt, dass eine Impfung das Risiko, Andere zu infizieren, SENKT. Von einer Verhinderung wurde niemals gesprochen. Kennen Sie den Unterschied zwischen VERHINDERN vs. VERMINDERN/SENKEN? Offenbar nicht, bzw. Sie wollen ihn nicht erkennen.
Ein Risiko senken oder mindern bedeutet nicht komplettes Verhindern.
Nein, es wurde nie was anderes Behauptet, achja, ich glaube an der Sache vonwegen Impfung und Demenz scheint doch was dran zu sein🤔
Ich kann allen, die es mit Singapur gut finden, beipflichten.
Ich verstehe auch nicht die Angst vor einer Impfpflicht. In der DDR ging es auch. Nichtgeimpfte sind Parasiten der Gesellschaft. Mit anderen Worten, eine Demokratie kann ihre Bevölkerung nicht gut genug schützen. Das sieht man auch an den Außengrenzen der EU!
Ihr seid doch alle bekloppt die das befürworten, dann sucht Euch schonmal einen neuen Schuldigen wenn alle gezwungen werden und sich dann am Ende rausstellt, dass es dann doch nicht der Heilsbringer war…unfassbar…
@Reinhold Czarny
Ja, in der DDR gab's die Impflicht für Kinder. Doch aus verschiedenen Gründen gibt's die DDR nicht mehr. Man hat die Impflicht damals auch nicht übernommen. Könnte es sein, dass das einen Grund hatte? "Nichtgeimpfte sind Parasiten der Gesellschaft. " Wirklich? Meinen Sie damit die, die fast täglich neu getestet werden und damit belegen, dass sie nicht infiziert sind, die, die mit Maske herumlaufen und sich an Abstand und Regeln halten, meinen Sie die mit "Parasiten"? Das ist natürlich Ihr gutes Recht diese Meinung zu haben. Warum auch nicht. Parasiten haben bisher noch alles überlebt. Die gab's schon zu Anbeginn jeden Lebens. Auch wenn alles rundum ausstirbt, die Parasiten bleiben! Von daher sind Parasiten ja nun nicht das schlechteste, wenn's ums Überleben geht. Die sind zäh!
Doch Impflinge, die sich nicht an die Regeln halten, sich nicht testen lassen und es ja auch nicht müssen und so fröhlich ihre Viren verbreiten können, ohne es zu wissen (eine Tatsache, die Sie gar nicht erwähnen, aber was sich doch wohl inzwischen wirklich zu jedem rumgesprochen haben sollte? oder die sogar mit Symptomen weiter unter Menschen gehen und es natürlich auch dürfen, was bekommen die dann Ihrer Meinung nach für eine Bezeichnung? Ist Ihre Ansicht nicht ein wenig zu einseitig?
Wer hat das Gerücht in de Welt gesetzt, das eine Impfung auf Dauer vor der Corona Infektion oder der sich Ausbildenende Erkrankung Covir-19 schützt.
Das funktioniert doch nur ziemlich kurzfristig, und das wird immer deutlicher.
Der Notnagel des Scheiterns des Projekts, Impfen gegen Corona, bricht zu Sehens zusammen.
Zusehend werden auch die möglich Impfschäden bekannt. Dabei werden die im Impfstoffe Vorhandene DNA-Verschmutzungen nicht einmal bekannt gemacht.
Bei Masern schützt die Impfung vor Neuinfektion und Weitergabe des Virus.
Das ist bei Corona nicht so!
Immer noch keine Wirksamen Heilungsmethoden, in Deutschland, zertifiziert, obwohl es sie gibt.
Es ist Absurd die Kinder vor Masern zwangs weise zu impfen, obwohl eine Mehrheit der Masernerkrankten erwachsen ist. Diese Erwachsenen keiner Impflicht unterliegen. Mit den lieben kleinen kann man es ja machen.
Erkrankungen werden auch immer wider aus dem Ausland, Außereuropäischen Ausland hereingetragen. Da unternimmt man auch nichts.
Norditalien war die Drehscheibe für die weltweite Corona Verbreitung.
Das ist ein Nachteil der Globalisierung den man nicht bereit ist zu geben.
Da sollte man mal vorsichtiger werden. Man hat diese Ding früher mal berücksichtigt. Man wusste warum.
Warum müssen die Menschen ein über die Andere Generation alles neu lernen. Kann man nicht aus den Fehlern lernen und es dann nicht immer wieder machen.
Die Globalisierung funktioniert so nicht.
Das wird nur durch Corona sichtbar.
Was ist mit dem ganzen anderen was Grassiert.
Afrikanische Schweinepest...,
Die ganzen Tier und Pflanzen die eigetragen werden und die heimisch Botanik bedrohen.
Impfen Impfen Impfen bis alle ohne Wenn und Aber das vollste Vertrauen in die IMPFUNG haben!
Der neue GOTT der WELT heißt IMPFUNG!
Ich war bisher mindestens 30 mal freiwillig beim Blutspenden. Egal, für wen. Für den Junkie, der selbst Schuld ist, für den Raser, der selbst Schuld ist usw...
Wenn nun Ungeimpfte in der Behandlung abkassiert werden sollen, wenn Ungeimpfte geächtet werden, kann ich das nicht verstehen.
Dann geh ich auch nicht mehr Blutspenden. Soll der Raser mir erstmal Geld geben, bevor ich ihm mein Blut zur Verfügung stelle...
Gut argumentiert ... Bravo !!!
Gut argumentiert hat wer, Butterblümchen?
Es ist alles bullshit! Mich wird nichts und niemand zu etwas zwingen was ich nicht will! Basta! Ich war seit der Beginn corona 3 mal im Krankenhaus habe keine corona bekommen. Bin 71 und habe vorerkrankungen und Folgen eine Virus namens Herpes zoster und der reicht mir. Lieber corona als die Folgen der Impfung. Ich bin nicht impfgegner in habe mir vorgestern die Grippe Impfung geben lassen, ich hatte nicht mal neben virkungen. Und wenn auch die covid Impfstoff in sicheren Form hergestellt wird warum nicht. Es ist soweit gekommen, umso mehr Zwang dahinter steht umso zurückhaltend wird der Mensch, weil so viele Menschen gestorben, krank geworden sind und trotzdem angesteckt werden. Ich kann immer noch nicht verstehen warum die geimpften Angst haben, sollte doch umgekehrt sein, oder!? Und warum sie uns wie lebra kranke behandeln über uns her fallen uns urteilen, am liebsten an den Pranger stellen. Was ist das für eine Hass! Kann es auch die Folgen der Impfstoff sein, das die Gehirn angegriffen hat!
Ich bedauere sehr das die Menschen sich von ihren dunklen Seite zeigen, merken nicht mal das wir alle in den selben Boot sitzen von dem bald nichts mehr übrig bleiben wird. Anstatt sich zusammen tun gegen diese Wahnsinn zu währen.
Beugen tue ich mich jedenfalls nicht, wer sind die, die über meine leben bestimmen wollen???
Wer sagt denn ,dass Geimpfte Angst haben ? Ich habe noch nie von einem Geimpften gehört dass er/sie Angst hat ? Mein Partner ( 79j. Geimpft, Vorerkrankung COPD ) ist heute im Krankenhaus nach einem 2wöchigem Kampf gegen das Virus verstorben. Er hätte im nächsten Monat zum boosten gehen müssen,leider zu spät.
Auf Intensivstation befinden sich jedoch immer mehr jüngere Menschen und Jugendliche. Natürlich schützt diese Impfung nicht komplett vor dieser Erkrankung aber zumindest würden sehr viel weniger Menschen auf Intensivstationen liegen wenn sie sich impfen lassen hätten. Es trifft auch Kinder die im Krankenhaus versorgt werden und das nur weil Erwachsene keine Verantwortung tragen wollen und was noch viel schlimmer ist…sie nennen das Freiheit. Da wo für den einen die Freiheit anfängt hört sie für den anderen auf und das nennt man also Demokratie? Gesundheit ist nicht nur jedem seine eigene Sache denn in dem Moment wo man erkrankt ist es nicht mehr seine Sache sondern man erwartet dann Hilfe von Ärzten und Schwestern. Erschwerend kommt hinzu,dass ein COVID-19 viel intensiver behandelt werden muss und dazu muß Raum und Personal abgestellt werden. Sie sind in der Regel mindestens 2-4 Wochen dort und es kommen täglich mehr hinzu und rechnen Sie mal aus was das für so ein Krankenhaus bedeutet wenn täglich auch nur 1 Patient eingeliefert wird.