Langsam wird es für die Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich eng, wenn sie sich nicht impfen lassen. Nun wurde bekannt, dass sie bis zum 15. März den Nachweis einer Impfung oder Genesung bringen müssen. Harte Konsequenzen drohen daher hartnäckigen Verweigerern. Als letztes Mittel steht eine Kündigung zur Debatte.
Sollten Mitarbeiter in einer Hausarztpraxis nach dem Inkrafttreten der Impfpflicht noch immer nicht nachweisen können, dass sie geimpft oder genesen sind, müssen sie schlussendlich damit rechnen, eine Abmahnung oder gar eine Kündigung zu erhalten. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland mit Verweis auf ein Informationsblatt des Deutschen Hausärzteverbandes.
Ab dem 15. März gilt dann eine einrichtungsbezogene Impfpflicht, bei der Mitarbeiter in einer Arztpraxis, Klinik oder auch einem Pflegeheim nachweisen müssen, dass sie entweder vollständig geimpft oder aber genesen sind. Dies solle dem Schutz der Patientinnen, Patienten und auch den Pflegebedürftigen dienen. Aus dem Informationsblatt auf der Webseite des Verbandes geht hervor, dass bei strikter Weigerung das Gesundheitsamt einschreiten und es den Betroffenen verbieten kann, ihren Arbeitsplatz zu betreten. „In diesen Fällen dürfte im Ergebnis für betroffene Arbeitnehmende der Vergütungsanspruch in der Regel entfallen.”
Ferner erklärte der Verband, dass es als letztes Mittel auch zu einer Kündigung des Impfverweigerers kommen kann, solange man nicht nachweisen kann, dass man aus gesundheitlichen Gründen nicht den Schutz in Anspruch nehmen kann. „Entsprechend dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit dürfte hier jedoch regelmäßig zunächst eine Abmahnung erfolgen müssen.”
Wichtig ist hierbei darauf hinzuweisen, dass diese Verpflichtung nicht nur für das medizinische Personal gelte, sondern auch alle anderen Beschäftigten, etwa Hausmeister, Reinigungskräfte und auch das Transport- und Küchenpersonal. Auch hier gilt der 15. März als spätester Zeitpunkt für den Nachweis der Impfung oder Genesung. Das Gesundheitsamt ist in diesem Falle von den Inhabern der Praxen umgehend zu informieren.
Sollten die Mitarbeiter dann auch die Aufforderung des Gesundheitsamtes ignorieren, so können Geldbußen bis zu 2.500 Euro verhängt werden.
Allerdings wird es nach Ansicht des Deutschen Hausärzteverbandes nicht allzu viele Beschäftigte treffen, denn der große Teil der Belegschaft von Hausärztinnen und Hausärzten hat sich frühzeitig mit dem Thema auseinandergesetzt und sich entsprechend impfen lassen. Dies sei sowohl aus Selbstschutz wie auch zum Schutze der Patientinnen und Patienten erfolgt, sagte der Bundesvorsitzende Ulrich Weigeldt dem RND. “Daher wird die Zahl derer, die von den neuen Regelungen zur Impfpflicht in den Praxen betroffen sein werden, eher klein sein.”
We use Cookies.
Kommentare anzeigen
Mir gefällts,es trifft nach und nach ein was ich gesagt habe.Nein impfpflicht können sie nicht machen sagten viele.Vergesst es ich kenne solche zu gut ,es geht jetzt nicht mehr alleine um covid19 sondern nur darum eine diktatur zu erhöhen die macht um an geld zu kommen.Ich hab mich seit Nov.21 drauf eingestellt plötzlich nicht mehr Arbeiten zu dürfen.Dank der Natur kann ich das.Aus 2 gründen lasse ich nicht impfen.1. Hauptgrund Gesundheit mein körper verträgt nicht mal normale tapletten(ok brauchs fast nie) und 2.Klare nicht impfen,ich resi mir(hoffe paar andere auch)den arsch auf,halte mich an abstandsregeln,gehezur zeit nicht an FC spiele,discos,kino usw.so das covid bald durch ist,nach u.a.meinem verhalten bräuchte es die diskusionen um die G regeln überhaupt nicht.Und ich habs def.sat,mmer für andere ignorannten die sich nicht an regeln halten die konsequenzen zu tragen,bestraft zu werden.Die einzige macht die mich dazu bringen könnte wäre die Frau die gerne kinder möchte.Und da ich nur frauen kennen lernen die keine kinder wollen oder vergeben sind wird das mit impfen vor 2023 nichts.Ich habe eine stärke,geduld,da werde ich geduldig regeln einhalten bis die pandemie fertig ist.und vor ende 2023 wird das laut dem verhalten von leuten die nicht an regeln intressiert sind,nicht der fall sein.
„…und bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt…“
Was eine kriminelle Regierung. Das ist Diskriminierung der übelsten Art. Nur weil Scholz und Lauterbach darauf bestehen, wahrscheinlich auch nur aus sozialistischen und monitären Gründen. Scholz äußerte in seinen jungen Jahren, als er noch Haare hatte, daß er den Sozialismus verehrt.
Und Lauterbach ist jemand, der ohne Corona im Loch lebt, nichts mitzuteilen hat. Natürlich hat er Angst vor Liberalisierung.
Eine Impfpflicht mit Stoffen, die keine ordentliche Zulassung haben und auch nicht bekommen werden. Notfallzulassungen sind keiner ordentlichen Zulassung gleichzusetzen.
Ich hoffe auf eine große Welle der Berufswechsler bei der Pflege, sie sind immer nur die Deppen der Nation für unsere Politiker.
Also wie man so kurzsichtig sein kann, das begreift man nicht. Ich denke, dass sie sich das mit der Aussage, dass es nicht viele sein werden schön reden. Nun, dann kommt es eben wie in Italien. Da mußte man das ungeimpfte Personal zurück holen weil das System zu kollabieren drohte. Zur Info: bei meinem Sohn in der Arbeit wurden über das Wochenende 6 Positiv getestet, davon waren 5 doppelt geimpft und geboostert. So viel zu dieser ach so tollen Impfung und Immunisierung. Langsam stellt sich vermehrt heraus, dass eher die Geimpften der Unsicherheitsfaktor sind. Na dann, viel Vergnügen bei der Umsetzung!
Arbeitet Ihr Sohn im Krankenhaus? 🤔
Bla,bla bla....Glauben sie wirklich, Veronika Rapp, was sie hier regelmäßig verbreiten? Gehen sie sich nicht selber langsam auf den Sack? So ein dämliches Gelaber!!
Veronika wer soll Ihnen diesen Müll glauben ?
@Veronika Rapp:
17/01/2022 um 16:23 Uhr
Hören Sie doch auf, hier die Unwahrheit zu verbreiten, dass Italien Ungeimpfte wegen Personalnot zurückholt. Das tun sie nicht. Im Gegenteil, es hagelt Bußgeld mit Berufsverbot, sollte man jemanden erwischen.
Es sind recht wenige abgewandert, die die Impfung ablehnten.
Die meisten sind abgewandert wegen der hohen Arbeitsbelastung.
Das ist in Deutschland nicht anders.
Jeder, der es sich irgendwie leisten kann, geht aus dem Job raus oder reduziert die Stunden.
Wegen euch Querdenkern und Impfverweigerern, die die ITS fluten.
Ihr seid der Hauptgrund für diese Misere und nix anderes.
Und noch was:
Ungeimpft in der Pflege arbeiten, das geht gar nicht!
Und so denken die allermeisten der Kollegen, auf den ITS sowieso.
Personalmangel in Italien: Mediziner fordern Rückkehr ungeimpfter Pflegekräfte
In der vierten Corona-Welle sind die Krankenhäuser in Italien durch den Personalmangel stark belastet. Nun fordern erste Vertreter des Gesundheitswesens, dass ungeimpftes Personal, welches durch die Impfpflicht von dieser Berufsgruppe suspendiert wurde, zurückkehren solle.
Mit dieser neuen Welle von Krankenhauseinweisungen sind wir am Ende unserer Kräfte. Die paradoxe Situation ist, dass die Entfernung der ungeimpften Kollegen noch stärker auf uns lastet, auf den Menschen, die jeden Tag gegen die Epidemie kämpfen müssen."
Ganzer Artikel von Dezember 2021
"https://de.rt.com/europa/128384-personalmangel-in-italien-mediziner-fordern/amp/"
Na das macht doch nichts. Hauptsache Impfen. Vielleicht hilft ja die 5.?
17. Januar 2022, 18:35 UhrQuelle: dpa
Tel Aviv (dpa) - Eine vierte Corona-Impfung schützt laut einer israelischen Studie nicht ausreichend gegen die Omikron-Variante. Man beobachte auch bei vierfach Geimpften Ansteckungen, sagte Professor Gili Regev vom Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv am Montag
Zwei Wochen nach einer vierten Dosis des Präparats von Biontech/Pfizer sei zwar ein «schöner Anstieg» der Antikörper zu beobachten. Deren Zahl liege sogar etwas über dem Wert nach der dritten Impfung. «Aber für Omikron ist dieser schöne Wert nicht genug.» Regev betonte, es handele sich um Zwischenergebnisse der Studie, sie wollte daher auch keine genaueren Zahlen nennen.
Rund 150 Teilnehmer der Studie hatten vor zwei Wochen eine vierte Dosis des Vakzins von Biontech-Pfizer erhalten. Vor einer Woche erhielten dann 120 weitere Teilnehmer nach drei Dosen Biontech/Pfizer eine vierte Impfung mit Moderna. Es sei weltweit der erste Versuch mit einer vierten Impfung mit kombinierten Vakzinen, sagte Regev. Die Ergebnisse beider Gruppen nach einer Woche seien sehr ähnlich. «Wir sehen keinen erheblichen Unterschied.»
Mehr als 530.000 Menschen haben die vierte Impfung
«Die Entscheidung (in Israel), Immungeschwächten die vierte Dosis zu geben, könnte zwar einen kleinen Vorteil verleihen», sagte Regev. «Aber vermutlich nicht genug, um sie der ganzen Bevölkerung zu geben.» Gegenwärtig können sich in Israel auch Über-60-Jährige und medizinisches Personal zum vierten Mal impfen lassen. Regev sprach angesichts der vorläufigen Studienergebnisse von einem «Dilemma», ob man Über-60-jährigen, gesunden Menschen die vierte Dosis geben sollte. «Wenn jemand eine persönliche Gefährdung hat, dann sollte man besser jetzt impfen, wenn nicht, dann vielleicht besser abwarten.»
Nur rund 62 Prozent der 9,4 Millionen Israelis gelten noch als vollständig geimpft. Dies sind zweifach Geimpfte bis zu sechs Monate nach der Zweitimpfung und Menschen mit Booster-Impfung. 30 Prozent der Bevölkerung sind gar nicht geimpft, bei acht Prozent ist die Gültigkeit der Impfung abgelaufen. Knapp 4,4 Millionen Israelis haben nach Angaben des Gesundheitsministeriums bereits die dritte Impfdosis erhalten, mehr als 537.000 schon die vierte.
"https://www.zeit.de/amp/news/2022-01/17/studie-vierte-impfung-nicht-ausreichend-gegen-omikron"
Cora
Habe ich Sie etwa um Ihre Meinung gebeten? Ich glaube nicht, also quatschen Sie mich gefälligst nicht an. Schwurbeln Sie jemand anderes voll mit Ihrer nicht endenden selbstherrlichen Propaganda. Sie haben nichts richtig zu stellen. Sie bilden sich einfach nur zuviel auf irgendwas ein. Stellen Sie Ihre eigenen Fehlinformationen richtig. Damit und mit Ihrer penetranten Einmischung überall haben Sie doch sicher genug zu tun.
Frida sagt:
19/01/2022 um 0:45 Uhr
"Cora
Habe ich Sie etwa um Ihre Meinung gebeten? Ich glaube nicht, also quatschen Sie mich gefälligst nicht an."
@Frida
Damit müssen Sie leben, auch wenn es Ihnen nicht schmeckt.
Ihre Kommentare fordern regelmäßig Überprüfung und Widerlegung und dies faktenbasiert.
Und das mache ich doch gerne!
Frida sagt:
17/01/2022 um 18:54 Uhr
"Personalmangel in Italien: Mediziner fordern Rückkehr ungeimpfter Pflegekräfte."
@Frida
Dass von Ihnen nichts substantielles kommt, ist bekannt.
Deshalb ist meine Richtigstellung zu Ihrer Fehlinformation mal wieder sehr nötig:
Dies, was Sie hier mal wieder schwurbeln, war der Vorschlag des Chefs der Vereinigung der Krankenhausleiter (Arbeitgeber).
Dieser Vorschlag wurde zurückgewiesen.
Weil:
"Krankenhäuser müssen sicher sein.
Das Gesundheitspersonal und alle, die die privaten oder öffentlichen Einrichtungen betreten, müssen die Garantie haben, sich in einem sicheren Umfeld zu befinden", sagte Gesundheitsminister Roberto Speranza.
Sonderermittler der italienischen Polizei kontrollieren deshalb sämtliche Einrichtungen im medizinischen Bereich und der Pflege.
Ab dem 15. Dezember gilt für das Gesundheitspersonal die Pflicht zum dritten Stich.
Ungeimpft arbeiten, wird teuer.
Cora, bitte lesen Sie die aktuellen Belegungszahlen, bevor Sie permanent, in Manier der Öffentlich-Rechtlichen, die Leute übelst titulieren.
Ich finde es sehr problematisch, daß die doppelt Geimpften und vor Allem die Geboosterten die Krankenhäuser belegen.
Die Ungeimpften sind nicht das Problem dieser hohen Zahlen........
Also Cora, nicht behaupten, sondern Statistiken auswerten, sofern Sie es können.
Ungeimpfte auf Intensivstationen: Fakenews und Halbwahrheiten
.....Mit seinem Wechsel zum Leiter des Politik- und Gesellschaftsressort der RTL-Mediengruppe jedoch scheint Blome wahlweise Gewissen oder Gewissenhaftigkeit (oder beides) abgestreift zu haben – und fügt sich, ganz nach politischer Linie seines neuen Arbeitgebers, in die staatsgefällige Corona-Propaganda mit ihren raunenden Narrativen ein. Wes Brot‘ ich esse, des Lied ich sing.
So beteiligte sich Blome gestern mit einem Tweet am kursierenden Framing, wonach die Intensivstationen vor allem von Ungeimpften voll seien und das Impfen, speziell das Boostern, vor schweren Verläufen zuverlässig schütze
Für den durchschnittlichen RTL-Serienkonsumenten wirkt diese Darstellung zunächst gewiss irrsinnig überzeugend. Das Problem: An ihr stimmt praktisch gar nichts. Zum einen wurden in Deutschland zu keinem Zeitpunkt mehr als knapp 5.700 sogenannte „Covid-Intensivpatienten“ behandelt, das war Anfang 2021. Und so liegen auch derzeit – ausweislich Intensivregister – keine 9.000, sondern 2.925 Menschen mit Covid-19 auf deutschen Intensivstationen (die Gesamtzahl aller Intensivpatienten kann Blome jedoch auch nicht gemeint haben, denn die beträgt aktuell 19.277). 60 Prozent von 2.925 entspricht rund 1.800 Menschen. Bei aktuell 22.332 verfügbaren Betten liegt deren Belegungsquote somit bei rund 8 Prozent; ein verglichen mit früheren Erkältungssaisons völlig unauffälliger Wert für ein 84-Millionen-Industrieland.
Doch das ist nicht alles: Das eigentliche Unding liegt in der absurden Verschiedenheit der Zähl- und Definitionsmethodik von „Geimpften“ und „Ungeimpften, auf die der „Welt“-Journalist Tim Rhön nach Recherchen im Datenfundus des DIVI-Intensivregisters aufmerksam wurde. So werden in der neu erhobenen, seit Mitte Dezember verpflichtend geführten Statistik zu geimpften und ungeimpften ITS-Patienten reichlich kreative Tricks bemüht, um die Zahl der „Ungeimpften“ künstlich zu erhöhen. Erkennbar folgt die Masche dem Ziel, die von Politikern wie Hamburgs Peter Tschentscher und Bayerns Markus Söder verbreiteten Falschbehauptungen zum wahren Anteil der ITS-Ungeimpften (indem jene mit „unbekanntem“ Impfstatus einfach zu „Ungeimpften“ erklärt wurden) nicht allzu weit von der angeblichen Realität angesiedelt erscheinen zu lassen.
Kreative Zahlenerhöhung der „nicht vollständig Geimpften“
Beispielsweise werden in dieser Statistik alle mit einer Dosis Johnson & Johnson geimpften, bislang als „grundimmunisiert” geltenden Menschen plötzlich als „nicht vollständig geimpft” geführt. „Reitschuster.de” zitiert aus der RKI-Definition zum Impfstatus (die mutmaßlich auch von DIVI angewandt wird) hierzu: „Der Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson wird mit der Einmalgabe explizit NICHT als vollständige Immunisierung gewertet.” Und damit nicht genug: Ebenfalls nicht mehr als vollständig geimpft werden außerdem diejenigen gezählt, deren zweite Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt – was unter den Ungeboosterten ein beträchtlicher Teil darstellt. „Die nach dieser eigenwilligen Definition nicht vollständig Geimpften machen wahrscheinlich einen großen Anteil der ”weiteren knapp 10%“ mit einem ‚unvollständigen‘ Impfschutz aus”, resümiert Reitschuster.
Doch Röhn hat noch weitere methodische Unterschiedene bei der Klassifizierung des Impfstatus aufgedeckt: Nach der Definition des RKI wird, weist der Journalist nach, etwa ein Covid-Impfdurchbruch nur nach positivem PCR-Test UND Symptomen als solcher gewertet. Wer eines dieser Kriterien nicht erfüllt, wird auch auf der Intensivstation trotzdem nicht als geimpfter ITS-Fall geführt. Für Ungeimpfte hingegen reicht es bereits aus, einen positiven Test nach ICD-U07.1 aufzuweisen – wofür auch ein PoC-Schnelltest genügt – oder lediglich Symptome nach ICD-U07.2 zu haben. Auf diese Weise wird die Zahl ungeimpfter Fälle zwangsläufig künstlich massiv erhöht – und die der ungeimpften massiv gesenkt: (Foto)
Die einzige Frage, deren endgültige Antwort auch Röhn nicht in Erfahrung bringen konnte, ist nun die, ob DIVI die Geimpften nach ebendieser RKI-Definition oder einer anderen zählt. Mit Blick auf das erwünschte Zerrbild zur Schuldzuweisung einer (rein hypothetischen) ITS-Überlastung an die Ungeimpften ist davon mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszugehen. Es sieht wirklich so aus, als hätte man sich hier krampfhaft Gedanken gemacht, wie man den Anteil der „ungeimpften“ Covid-Patienten in den Kliniken irgendwie „boosted“, bis das Weltbild wieder stimmt.
Und noch ein weiterer Aspekt bleibt bei Blomes wahlweise naivem oder arglistigem Ungeimpften-Bashing außen vor: Wie fast immer zu dieser Jahreszeit sind auch derzeit über 80 Prozent der Intensivbetten durch Vorerkrankte, Überalterte und Risikogruppen belegt, bei denen Covid nur eine Nebendiagnose darstellt. Dies dürfte bei einer objektiven Lagebewertung keinesfalls außer Acht gelassen werden; wird es aber. Denn in Summe dieser gewieften Manipulationen kann man den Anteil der „nicht vollständig Geimpften“ und „Ungeimpften“ selbstverständlich beliebig aufblasen – um so den Anteil der Ungeimpften auf den ITS hochzujazzen und die übliche Impfpropaganda bzw. Diskriminierung von Impfgegnern weiterzubetreiben. Dementsprechend lesen sich dann auch die Schlagzeilen vieler Medien seit gestern (etwa beim WDR: „Zwei Drittel der Intensiv-Patienten ungeimpft!”). Und in dieses Horn stößt auch Blome. Für diese Art von Meinungsmache gibt es nur ein Wort: Unterirdisch!
https://ansage.org/ungeimpfte-auf-intensivstationen-fakenews-und-halbwahrheiten/
Divi liefert Intensiv-Zahlen, doch die werfen entscheidende Fragen auf.
Vollständiger oder teilweiser Impfschutz? Divi-Erhebung zählt anders als das RKI.
9946 Fälle werden genannt, obwohl im besagten Zeitraum tatsächlich nur 6678 Menschen auf Intensivstationen aufgenommen wurden. Differenz von mehr als 3000 Fällen!
Johnson & Johnson wird bei RKI als vollständig geimpft gezählt bei Divi als teilimmunisiert
6 Monate zurückliegende Impfung gilt bei Divi als teilimmunisiert obwohl es lt. Rik für 9 Monate als vollständiger Schutz gelten sollte.
Mehr als ein Viertel der neuen Corona-Intensivpatienten (28,4 Prozent, 2535 Fälle) waren vollständig geimpft, 5,8 Prozent (520 Fälle) sogar geboostert.
Ganzer Text
"https://amp.focus.de/gesundheit/coronavirus/differenz-von-mehr-als-3000-faellen-divi-liefert-endlich-intensiv-zahlen-zum-impfstatus-doch-die-werfen-entscheidende-fragen-auf_id_39020723.html"
Danke für d.Kommentar und d.Quellenverweis als nutzbaren Link!!!Ich kenne mehr Mitmenschen,die wie ich selbst auch ,eine Impfpflicht ablehnen obgleich die Mehrzahl einschliesslich meiner Person 3x geimpft sind.Jeder Mensch ist ein vom Herrgott frei geschaffenes Wesen und im Paragr. 1 der Menschenrechte schlägt sich d.Auffassung nieder:”Die Menschenwürde ist unantastbar!!!”Es muss unabdingbar eine freie Entscheidung jedes Einzelnen bleiben.Es sei denn,wir haben es mit einer extrem hohen Mortalität von > 80-90% zu tun,z.B. Pocken,Pest -ausgerottete Seuchen.M.E. lag die anfängliche Mortalitaet < 20%,bitte mich korrigieren,wer es genau weiss,jetzt liegt sie m.W. < 1%!!!
Wenn da so ist sollte eine breite offene und ehrliche Diskussion-und wenn es mit dem Bundespräsidenten F.W.Steinmeier ist erfolgen.Eine Impfdiktatur,anders kann eine Impfpflicht nicht bezeichnet werden,hinterlässt einen verheerenden Vertrauensverlust!!!!Nicht nur bei Geimpften!!!
Wo bleibt denn Ihr Gottvertrauen, Dr.Spremberg, dass Sie sich sogar 3 mal freiwillig eine "Giftspritze" verabreichen lassen, wegen einer harmlosen Grippe, obgleich Sie diese Impfung doch begründet ablehnen?
Was sagt denn Ihr Herrgott dazu, der doch diese "natürliche Auslese" ebenfalls geschaffen hat?
Oder trauen Sie dem alten Herren da oben etwa doch nicht so ganz?
uwe gossow sagt:
18/01/2022 um 0:28 Uhr
"CORA , schalte deinen Computer aus und schaue weiter Fernsehen !"
ToBo sagt:
18/01/2022 um 8:31 Uhr
"Cora, mal eine Frage: Auf welchem Planeten lebst Du gerade?"
Ist das Hilflosigkeit, weil euch sonst keine Argumente vorliegen?
Oder doch einfach nur fehlende Bildung?
Kurt Weber:
17/01/2022 um 19:29 Uhr
Ihr Problem ist, dass Sie nicht in der Lage sind Statisiken zu lesen.
DENN:
Zwischen dem 14. Dezember 2021 und dem 12. Januar 2022 lag der Impfstatus RKI und DIVI zufolge für 8.912 COVID-19-Aufnahmen vor. Das entspricht etwa 90 Prozent der in diesem Zeitraum übermittelten Fälle (9.946).
Fast zwei Drittel (62 Prozent, 5.521 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus waren ungeimpft. Rund 9,6 Prozent (856 Fälle) wiesen einen unvollständigen Immunschutz auf (Genesen ohne Impfung beziehungsweise Teilimmunisierung).
Etwas mehr als ein Viertel der COVID-19-ITS-Aufnahmen (28,4 Prozent, 2.535 Fälle) hatte einen vollständigen Impfschutz (Grundimmunisierung oder Booster). Der Anteil mit Boosterimpfung lag dabei bei etwa 5,8 Prozent (520 Fälle).
Wären diese Personen, die ungeimpft zu uns kommen, geimpft gewesen, wäre der Anteil der ITS- Patienten zwar immer noch hoch, aber arbeitstechnisch zu bewältigen!
Geimpfte, die wegen Corona auf der ITS landen waren bisher alle hochbetagt und / oder mit sehr schweren Vorerkrankungen.
Das ist bei den Ungeimpften anders. Hier kommen Patienten zwischen 20 und 80 Jahren, mit und natürlich sehr viele auch ohne Vorerkrankungen.
Das ist FAKT!
Impfzahlen werfen Fragen auf
Divi liefert Intensiv-Zahlen, doch die werfen entscheidende Fragen auf.
Vollständiger oder teilweiser Impfschutz? Divi-Erhebung zählt anders als das RKI.
9946 Fälle werden genannt, obwohl im besagten Zeitraum tatsächlich nur 6678 Menschen auf Intensivstationen aufgenommen wurden. Eine Differenz von mehr als 3000 Fällen!
Johnson & Johnson wird bei RKI als vollständig geimpft gezählt bei Divi als teilimmunisiert
6 Monate zurückliegende Impfung gilt bei Divi als teilimmunisiert obwohl es lt. Rik für 9 Monate als vollständiger Schutz gelten sollte
Mehr als ein Viertel der neuen Corona-Intensivpatienten (28,4 Prozent, 2535 Fälle) waren vollständig geimpft, 5,8 Prozent (520 Fälle) sogar geboostert.
Erster Schluss: Impfung schützt vor schweren Verläufen - doch so einfach ist es nicht
Ein kurzer Überblick über die veröffentlichten Zahlen: Bei 8912 von 9946 der im Erhebungszeitraum neu aufgenommenen Corona-Intensivpatienten war der Impfstatus laut Divi bekannt. Das sind rund 90 Prozent aller neuen Fälle. Fast zwei Drittel (62 Prozent, 5521 Fälle) waren ungeimpft, 9,6 Prozent (856 Fälle) wiesen einen unvollständigen Immunschutz auf, waren also genesen ohne Impfung oder nur einfach geimpft.
Mehr als ein Viertel der neuen Corona-Intensivpatienten (28,4 Prozent, 2535 Fälle) waren vollständig geimpft, 5,8 Prozent (520 Fälle) sogar geboostert.
Der erste, sehr offensichtliche Schluss war schnell gezogen: Die Impfung schützt vor schweren Verläufen. Und auch wenn daran kein Zweifel besteht: In den Zahlen stecken nicht nur Antworten, sondern auch einige Fragen.
Vollständiger oder teilweiser Impfschutz? Divi-Erhebung zählt anders als das RKI
Die Geimpften, die das Vakzin von Johnson & Johnson erhalten haben, laufen in dieser Auswertung als "Teil-Immunisierte". Das Kuriose: In den regelmäßigen Auswertungen des RKI, das die Divi-Auswertung mitverantwortete, zählen die mit Johnson & Johnson geimpften Personen zur Gruppe derer mit "vollständigem Impfschutz". Warum ist das so?
Am Donnerstag veröffentlichte die Divi zusammen mit dem RKI lange erwartete Zahlen zum Impfstatus von Corona-Fällen auf deutschen Intensivstationen. Statt Antworten zu liefern, wirft die Pressemitteilung aber auch entscheidende Fragen auf. Die Antworten von Divi und dem RKI sind ernüchternd.
Ganz schlicht per Pressemitteilung publizierten die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) und das Robert-Koch-Institut (RKI) Zahlen, auf die Deutschland gewartet hatte. Der Inhalt: Der Impfstatus von Corona-Patienten auf Intensivstationen.
Auf den ersten Blick liefern die Zahlen, die im Zeitraum zwischen 14. Dezember und 12. Januar erhoben wurden, einen guten Überblick darüber, wie viele Geimpfte und Ungeimpfte mit Covid auf Intensivstationen liegen. Doch ein genauerer Blick wirft neue Fragen auf.
Die Antwort des RKI wirkt halbgar. Intensivmediziner hätten die Erfahrung gemacht, dass "1x JJ nicht so effektiv" sei, teilte das Institut auf Anfrage der "Welt" mit. Wie viele Johnson-Geimpfte auf deutschen Intensivstationen liegen, lässt sich durch die Pressemitteilung nicht ermitteln.
Es gibt aber noch eine zweite Gruppe an eigentlich vollständig Geimpften, die zur Gruppe der "Teil-Immunisierten" zählt: Menschen, deren letzter Pieks mehr als sechs Monate zurückliegt, werden nicht als vollständig immunisiert gezählt.
Während die Politik für zweifach Geimpfte ohne Erkrankung einen Zeitraum von neun Monaten vorsieht, nach denen der Impfstatus abläuft, ist dieser in der Divi-Erhebung kürzer gewählt. Warum das so ist? Unklar.
Divi-Erhebung zählt über 3000 Corona-Intensivpatienten mehr als bekannte Zahlen
Fragen wirft auch die Zahl der Corona-Fälle auf, die laut Divi zwischen 14. Dezember und 12. Januar neu auf den Intensivstationen landete. Während in der Pressemitteilung 9946 Fälle genant sind, wurden im besagten Zeitraum tatsächlich nur 6678 Menschen auf Intensivstationen aufgenommen.
"https://amp.focus.de/gesundheit/coronavirus/differenz-von-mehr-als-3000-faellen-divi-liefert-endlich-intensiv-zahlen-zum-impfstatus-doch-die-werfen-entscheidende-fragen-auf_id_39020723.html"
BEHAUPTUNGEN UND VERDREHUNGEN
Fake-Nuss: Nein, Covid-19 ist nicht die Haupttodesursache in Europa
Herz-Kreislauferkrankungen sind
34 Prozent aller Todesfälle ursächlich – Corona insgesamt für gut 4 Prozent. Auch für 2021 sind wesentliche Änderungen dieser Größenverhältnisse nicht zu erwarten.
Ausgerechnet in einer Rede gegen „alternative Fakten“ und „Verschwörungsmythen“ blamiert sich der Grünen-Politiker Belit Onay mit einer massiven Falschaussage über Corona-Tote. Der NDR verdrehte seine Behauptung dann noch weiter
Öffentliche Demonstrationen für Faktentreue fanden in Deutschland bisher selten statt. Am 14. Januar versammelten sich in Hannover etwa 2.500 Leute zu einer „Mahnwache für Zusammenhalt in der Corona-Pandemie“, offenbar konzipiert als eine Art offizielle Kundgebung gegen die landesweiten Demonstrationen von Corona-Maßnahmenkritikern. Die Veranstaltung, an der auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne) teilnahmen, richtete sich laut NDR „gegen die Verharmlosung der Corona-Pandemie und entsprechende Verschwörungsmythen“.
Zu der „Mahnwache für Solidarität, Zusammenhalt und Demokratie“ hatten die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers, der Freundeskreis Hannover, der Deutsche Gewerkschaftsbund und das Bündnis „bunt statt braun“ aufgerufen. Onay widmete seine Ansprache speziell dem Kampf gegen Falschbehauptungen. Die Gesellschaft müsse sich ernsthaft Sorgen machen, wenn Menschen den Bezug zur Realität verlören und sogenannten alternativen Fakten mehr Glauben schenkten als der Wissenschaft. „Meinungen müssen und können wir aushalten“, so der Grünen-Politiker, „falsche Fakten allerdings nicht.“
Ausgerechnet in dieser Rede stellte Onay dann allerdings eine gravierend falsche Behauptung zu Corona auf: „Fakt ist, dass mehr als 115.000 Menschen allein in Deutschland an Corona gestorben sind. Das macht fassungslos, und vor allem macht das traurig. In Europa ist Corona die Todesursache Nummer eins.“
Der NDR, der breit und sehr wohlwollend über die Kundgebung gegen Alternativfakten berichtete, behauptete in einem ersten Beitrag fälschlich, Onay hätte Corona als Todesursache Nummer eins in Deutschland bezeichnet. Später korrigierte sich die ARD-Anstalt in einer redaktionellen Anmerkung: „Richtig ist, dass Onay Corona als häufigste Todesursache in Europa bezeichnet hat und sich dabei auf eine Studie der WHO bezog.“
Nur stimmt Onays Behauptung weder für Deutschland noch für Europa. Und eine entsprechende „Studie der WHO“, aus der sich Corona als Todesursache Nummer eins in Europa ergeben würde, existiert auch nicht.
Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes starben in diesem ersten Corona-Jahr bundesweit insgesamt 985.572 Menschen. Davon erlagen 338.001 einer Herz-Kreislauf-Erkrankung – in den meisten westlichen Ländern die tatsächliche Todesursache Nummer eins. An zweiter Stelle folgten 239.600 Krebstote, den dritten großen Block mit 61.300 bilden Todesfälle durch Erkrankung der Atemwege. In diese Kategorie fallen als Teilmenge die 39.758 Corona-Toten des Jahres 2020 – also an und mit Covid-19 Verstorbene.
Von der bis heute in Deutschland immer noch fehlenden Unterscheidung zwischen dem ursächlichen Tod an den Symptomen der Viruserkrankung und den Patienten mit einer Covid-19-Diagnose, die aber an einer anderen Ursache starben, einmal abgesehen, lag Corona also im Jahr 2020 in Deutschland auf Platz drei der Todesursachen. Allerdings sind die Abstände zwischen den Gruppen gewaltig: Herz-Kreislauferkrankungen waren für 34 Prozent aller Todesfälle ursächlich – Corona insgesamt für gut 4 Prozent. Auch für 2021 sind wesentliche Änderungen dieser Größenverhältnisse nicht zu erwarten.
Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen dominieren die Todesstatistik in den allermeisten europäischen Ländern bei Weitem – weswegen Onays Behauptung auch für den Kontinent nicht stimmt. Was bemüht er überhaupt als Quelle? Der NDR nennt in seinem Bericht eine Meldung der Evangelischen Nachrichtenagentur epd und die ominöse Studie der WHO – wobei die epd in ihrer Meldung nur die WHO zitiert, und das auch nur vage. In Wirklichkeit existiert keine entsprechende „WHO-Studie“, sondern nur eine Pressemitteilung des WHO-Regionalbüros Kopenhagen vom 23. November 2021, in der die Behauptung von Corona als „Todesursache Nummer eins“ auftaucht.
Allerdings bezieht sich diese Aussage nicht auf den gesamten zeitlichen Verlauf von Corona, also von Anfang 2020 bis Ende 2021, sondern auf ein nicht näher definiertes „derzeit“ – was eine Woche, mehrere Monate oder einen anderen Zeitraum umfassen kann. Und die WHO-Presseveröffentlichung spricht auch nicht von „Europa“, sondern von einer deutlich größeren Region, nämlich Europa und Mittelasien, ein Gebiet, zu dem die Organisation insgesamt 53 Staaten zählt. Die Zahl der Covid-19-Toten in dieser Großregion beziffert die Pressemitteilung auf insgesamt 1,5 Millionen.
"https://www.tichyseinblick.de/meinungen/belit-onay-fakenews-covid-19-nicht-haupttodesursache-europa/amp/"
einfach mehr Pflegekräfte ran schaffen und nicht den Job vermiesen, das diese dann kündigen.
Wir werden es ende März sehen !!!!
Ärzte und noch mehr Plegekräfte mangel !!!
Weger geimpft noch ungeimpft sind daran schuld, NUR die Politiker haben diesen Missstand zu verantworten.
Bettina sagt:
17/01/2022 um 21:51 Uhr
"einfach mehr Pflegekräfte ran schaffen ... "
Unfassbar, was hier so manche Menschen sich denken!
Hier geht es doch nicht um irgendwelche Gegenstände, die man einfach kaufen kann, um seine Vorratskammer wieder aufzufüllen.
Das sind Ausbildungen über viele Jahre. Praktische Erfahrungen über viele Jahre.
Und natürlich kündigen seit Monaten sehr viele Pflegekräfte ihren Job oder gehen in TZ.
Wegen einem Arbeitspensum, das nicht mehr leistbar ist.
Und natürlich haben wir seit Jahrzehnten einen Pflegenotstand, der politisch verursacht wurde, aber diese Pandemie, jetzt noch oben auf gesetzt, ist für sehr viele nicht mehr tragbar.
Hier geht es um Menschen und nicht um Maschinen.