Schockierende Beweise: Flugzeugabsturz mit 38 Toten war kein Unfall

Bei dem Absturz eines Flugzeugs in Kasachstan am gestrigen Mittwoch kamen 38 Menschen auf tragische Weise ums Leben. Nun gibt es Hinweise darauf, dass der Absturz alles andere als der von den Behörden behauptete Unfall war.

Bilder, die die Welt schockierten: Am 25. Dezember ging ein Passagierflugzeug mit 62 Passagieren und 5 Besatzungsmitgliedern an Bord nach dem Absturz im Südwesten Kasachstans in Flammen auf. Nur 29 Menschen kamen mit dem Leben davon. Jetzt sind neue Beweise aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass die Absturzursache weit von der offiziellen Version abweicht.

Was geschah mit Flug J2-8243?
Azerbaijan Airlines Flug J2-8243 war auf dem Weg von Baku, der Hauptstadt Aserbaidschans, in die 540 km entfernte Stadt Grosny in Russland. Kurz bevor die Maschine landen sollte, geschah etwas Unerklärliches: Das Flugzeug verschwand vom Radar. Mehr als anderthalb Stunden später tauchte es vor der Küste Kasachstans wieder auf, offenbar in schwerer Notlage.

Ein Video des Absturzes zeigt, wie das Flugzeug vom Typ Embraer 190 vor der Notlandung unkontrolliert über dem Landeplatz kreist. In den Berichten der Rettungskräfte wird beschrieben, wie sie die Trümmer der Maschine vorfanden, deren gesamte Frontpartie in Flammen stand.

Flugzeug zeigt Schäden, die durch Absturz nicht erklärbar sind
Ein erheblicher Teil der Schäden kann jedoch nicht auf den Absturz zurückgeführt werden: Bilder zeigen zahlreiche Einschlaglöcher entlang der gesamten Heckpartie des Flugzeugs. Nach Ansicht von Experten lässt diese Art von Schäden nur eine Erklärung zu: „eine Einwirkung von außen“. Wie die BILD berichtet, war zum Zeitpunkt des Anflugs auf Grosny die russische Flugabwehr in dem Gebiet stark aktiv. Wurde das Passagierflugzeug von einer russischen Boden-Luft-Rakete abgeschossen?

Experten vermuten Flugabwehrfeuer
Überlebende des Absturzes sprechen von einer Explosion, die sich vor dem Absturz ereignete. Die Löcher im Rumpf des Flugzeugs sehen nach Schrapnell-Einschlägen aus. Auch Expertenmeinungen sprechen für diese Möglichkeit: Wie die Luftfahrt-Sicherheitsfirma Osprey Flight Solutions gegenüber dem Wall Street Journal bestätigte, „Das Video des Wracks und die Umstände rund um die Sicherheitslage im Luftraum im Südwesten Russlands deuten darauf hin, dass das Flugzeug möglicherweise von einer Form von Flugabwehrfeuer getroffen wurde“.

Unmittelbar nach dem Unglück wurde die Absturzursache von den aserbaidschanischen Behörden auf einen Vogelschlag zurückgeführt. Möglicherweise, so spekuliert die BILD, handelt es sich um einen Versuch des russlandfreundlichen Landes, einen Raketeneinschlag zu verschleiern. Warum das Flugzeug unerwartet vor der Küste Kasachstans auftauchte, wird offiziell damit erklärt, dass es wegen dichten Nebels nicht in Grosny landen konnte und weiterfliegen musste. Die von den Passagieren beschriebenen Explosionen sind möglicherweise auf einen explodierten Sauerstofftank zurückzuführen, der auch die Bordelektronik des Flugzeugs beschädigte. Es bleibt abzuwarten, zu welchem Ergebnis die Untersuchung des Flugzeugabsturzes gelangen wird.

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  • Ihr HIRNIS eine Rakete solchen Typs und Herkunft kann JEDER sich besorgen.Wenn ich Geld habe ist eine KALASCHNIKOW kein Problem.Aber die Russen sind die Übeltäter! Wer hat den Sabotageakt in der OSTSEE durchgeführt UKRAINER und NICHT Russen.

  • Ach, mein lieber Hari mal wieder!!!
    Klar, die Russen machen so was niemals, dazu ist Putin viel zu lieb.
    Erstaunlich, was Jahrzehnte politischer Indoktrination anrichten können.
    Neben der Lektüre von Marx und Engels empfehle ich Ihnen zur Abwechslung die Historie Stalins, da lassen sich auffällig viele Parallelen zu Ihrem verehrten Putin (der ewige Präsident) erkennen.

  • Hari, noch ein kleiner Nachtrag:
    Den Unterschied zwischen einer Kalaschnikow und einer Flugabwehrrakete haben Sie bei der NVA doch bestimmt gelernt?

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Kai Degner