Karl Lauterbach hat die Deutschen zwei Jahre lang in ihrer Freiheit eingeschränkt. Das empfinden inzwischen übrigens die Meisten wirklich so. Nachdem Corona seit dem vergangenen Herbst von den allermeisten Wissenschaftlern, Politikern und Virologen aber nur noch als normales Virus, über das man inzwischen Herr geworden ist, abgetan wird, sucht sich der Bundesgesundheitsminister kurzerhand ein neues Hobby.
Da stellt sich doch gleich die Frage: Was will der SPD-Politiker wirklich und wie verbissen ist er eigentlich? In einem noch gar nicht all zu alten Tweet jedenfalls machte er sich lustig über die Besucher des Münchner Oktoberfestes und erniedrigte sie auch gleich noch. Dabei bezeichnete er die Feiernden, die sich nach so langer Abstinenz einfach nur amüsieren wollten, als Säufer und behauptet, dass sich nicht wenige von ihnen bis ins Koma getrunken hätten.
Wie kommt Karl Lauterbach auf so ein Urteil?
Denn auch er ist kein Kind von Traurigkeit, wenn man sich das Thema Alkoholkonsum anschaut. Beobachtet man ihn einmal genau vor der Kamera, wirkt er enorm oft komplett benommen und vermittelt dem Zuschauer, als würde er sogar regelmäßiger Alkohol konsumieren als jemand, der sich auf dem Oktoberfest einfach eine schöne Zeit machen möchte.
Muss man jetzt eigentlich Angst haben, dass der Gesundheitsminister den Deutschen wegen Corona und potenziellen Mehr-Infektionen, den Alkoholkonsum verbieten wird? Oder wieso zieht er überhaupt einen Zusammenhang zwischen dem Oktoberfest und dem Coronavirus? Die meisten Menschen machen sich mittlerweile Sorgen, dass ein generelles Alkoholverbot in Deutschland erlassen werden könnte. Dies wurde seitens der Bundesregierung bislang aber weder bestätigt noch dementiert. Es ist also noch alles offen.
Ob ein solches Verbot aber wirklich einen positiveren Verlauf der Coronainfektionen nach sich ziehen könnte, ist und bleibt an dieser Stelle wirklich fraglich.
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