Vor dem AfD-Parteitag in Essen hat es am Freitagabend erste größere Protestkundgebungen in der Ruhrgebietsstadt gegeben.
Unter anderem zogen mehrere Hundert Menschen vom Essener Hauptbahnhof zur Grugahalle, auf Plakaten waren Slogans wie “Keine Bühne für rechte Hetze” oder “Alternative für Demokratiefeinde” zu lesen.
In die Grugahalle hatte sich die AfD erst per Gerichtsbeschluss einquartieren können. Die Stadt Essen hatte zuvor vergeblich versucht, den Parteitag zu verhindern, eine Kündigung des Mietvertrages wurde schließlich für nichtig erklärt.
Um die AfD zu ärgern, wehten jedoch vor der Halle Regenbogen- und EU-Fahnen. Die U-Bahnstadion Messe-Ost/Gruga wurde für den Parteitag der AfD offiziell in “Vielfalt” umbenannt.
Für das Wochenende sind mehrere Protestkundgebungen angemeldet, mit vermutlich mehreren Tausend Teilnehmern aus dem ganzen Bundesgebiet. Die Polizei kündigte an, Störungen des Parteitages zu unterbinden. Es lägen Erkenntnisse vor, “dass unter anderem Blockadeaktionen zur Verhinderung des AfD Bundesparteitages geplant sind”, hieß es von den Behörden, das sei eine Straftat.
dts Nachrichtenagentur
Foto: Polizei vor Essener Hauptbahnhof am 28.06.2024, via dts Nachrichtenagentur
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Es ist gut, daß es die AfD gibt, ansonsten würde in der Asyl- und Migrationsproblematik nichts, aber auch garnichts, auf der politischen Bühne passieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich kann es nicht mehr hören und lesen: jeden Tag Messerstechereien, Vergewaltigungen, Tötungsdelikte,
und daran prozentual zur Bevölkerungsstruktur meistens Nicht-Deutsche!!!!
Wann wird endlich der Einwanderung der Stecker gezogen?
Mit den Grünen wahrscheinlich nie!!! Deshalb muß es die AfD geben!!!!!
Heinz Eberhardt, ich pflichte Ihnen bei!!! Ich kann es nicht verstehen, dass es immer noch Leute gibt, die lieber so weiter machen wollen auf der bisherigen Schiene! Denen wünsche ich, dass es ihnen im Freundes- oder Familienkreis auch mal so ergeht!