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Seit dem Angriffskrieg der Russen in der Ukraine wächst auch in Deutschland täglich die Angst, Opfer eines Atomkrieges zu werden. Wundern tut das nicht, denn immerhin wird Waldimir Putin nicht müde, der ganzen Welt genau damit zu drohen. Immer mehr Deutsche fragen sich also, was wirklich passiert, wenn uns eine Atombombe trifft – und wie man sich eventuell doch ein Stück weit schützen kann, denn Deutschland selbst verfügt nicht über die Mittel einer Atombombe rein militärisch die Stirn zu bieten.

Entsprechend dürfte man sich hierzulande wohl nie ganz sicher fühlen. Ein Gefühl, dass die meisten Deutschen kennen und das wohl jeder gerne ablegen würde.
Doch es gibt dennoch wenigstens Hilfestellungen, wie man sich bei einem Atombombenalarm schützen kann. Auch, wenn man gestehen muss, dass das Überleben eines Atomkrieges extrem schwierig ist und am Ende von vielen verschiedenen Faktoren abhängen dürfte.
Als Einzelperson ist es sicherlich ratsam Notvorräte anzulegen, weil nach einer Atomkatastrophe nichts mehr angebaut werden kann. Man sollte deswegen Nahrungsmittel und Wasser bevorraten. Konserven, Trockenfleisch und Erste-Hilfe-Kästen sind hier das Mittel der Wahl.

Zudem sollten alle Warnungen beachtet werden, die von der Regierung an die Bevölkerung herausgegeben werden. Schutz findet man im eigenen Haus sicherlich am besten im Keller. Eine weitere Herausforderung, weil die meisten Neubauten in der Bundesrepublik nicht mehr über einen Keller verfügen. Fraglich ist aber natürlich auch, ob dieser überhaupt eine schützende Wirkung haben kann gegen die Ausmaße einer Atomkatastrophe.

Selbst wenn die Chancen gering sind, einen Atomangriff überhaupt dauerhaft zu überleben: Grade die Bevorratung von lebensnotwendigen Dingen gibt den meisten Menschen ein gutes Gefühl, für den Fall der Fälle wenigstens einige wenige Wochen überleben zu können und zumindest keinen Hunger leiden zu müssen.